In diesen Monaten wird uns in einem Ausmaß wie nie zuvor bewusst, wie wertvoll Gemeinschaft ist – in der Familie, im Freundeskreis, vielfach auch im kirchlichen Leben! Kirchliche Solidarität erbittet in diesen Tagen das Osteuropa-Hilfswerk Renova-bis. Denn die Folgen des Corona-Virus treffen auch die Renovabis-Pfingstaktion. Die Pfingstkollekte ist eine wesentliche Säule der Renovabis-Projektarbeit. Aber durch die weiterhin starken Beschränkungen des öffentlichen Lebens sind kaum Veranstaltungen in unseren Gemeinden möglich und die Zahl der Gottesdienstbesucher bleibt eingeschränkt. Dennoch geht die Arbeit in den zahlreichen Hilfsprojekten weiter. Menschen in der Ukraine, dem Beispielland der diesjährigen Pfingstaktion, aber auch in zahlreichen anderen Ländern Mittel-, Ost- und Südosteuropas, sind auf unsere Solidarität angewiesen.
Daher wenden wir uns heute mit folgender Bitte an Sie: Unterstützen Sie die Kollekte großzügig bzw. spenden Sie Ihre Kollekte direkt an Renovabis. Das geht per: www.renovabis.de/pfingstspende
oder: Renovabis e.V. Bank für Kirche und Caritas eG, DE94 4726 0307 0000 0094 00, GENODEM1BKC
Vergelt`s Gott. (RH)

Das Leitwort der Renovabis-Pfingstaktion 2020 zitiert die Bergpredigt (Mt 5,9):
»Selig, die Frieden stiften. Ost und West in gemeinsamer Verantwortung«
Erstmals hat Renovabis heuer einen Länderschwerpunkt für seine Pfingstaktion gewählt: die Ukraine. Die Situation im Osten des Landes – mit dem seit Jahren andauernden Krieg, keine drei Flugstunden von uns entfernt – erinnert daran, wie zerbrechlich der Friede in Europa ist. Auch 75 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs müssen wir immer wieder neu darum ringen.
Dabei darf Frieden nicht nur als Abwesenheit von Krieg verstanden werden, Frieden ist ein Prozess, der verhandelt wird und des Handelns bedarf – und dazu will Renovabis einen Beitrag leisten: Seit mehr als einem Vierteljahrhundert unterstützt das ka-tholische Osteuropa-Hilfs-werk seine Projektpartner dabei, Not zu mindern, Unge-rechtigkeit abzubauen und trotz aller Spannungen Ver-ständnis füreinander zu ent-wickeln.
Wir freuen uns sehr, wenn Sie die Pfingstaktion auch heuer wieder unterstützen. (Pfr. C. Hartl, GF – Renovabis)

Beim traditionellen Rundgang von Krippe zu Krippe durch die Kölner Innenstadt, lohnt stets auch ein Blick in die Kapelle von St. Kolumba. Ganz in der Nähe der „Adolph -Kolping-Krippe“ in der Minoriten Kirche und in fußläufiger Entfernung von uns, wird die Kapelle rund um „die Madonna in den Trümmern“ mit ihrer kleinen, aber anrührenden Krippendarstellung gerne übersehen. Hier ist eine ungewöhnliche Szene mit den Krippenfiguren gestellt, nämlich das erste Bad des Kindes. Diese Begebenheit ist nur in den apokryphen Schriften, der inoffiziellen Kindheitsgeschichte Jesu, überliefert und eben nicht in der Bibel. Die Krippenfiguren wurden 1935 von der Künstlerin Lita Mertens geschaffen. Die wenigen, aber ausdrucksstarken Krippenfiguren werden in der Weihnachtszeit fortlaufend zum Weihnachtsgeschehen neu gestellt. Ein Besuch lohnt sich. (RH)

Auch in dieser Fastenzeit verhüllt das von unserem Gemeindemitglied Frau Kreutzer-Temming gefertigte und von Dr. Kreidler initiierte weiße Fastentuch unser wertvolles und tief beeindruckendes Kreuz von 1304 mit der Darstellung des Schmerzensmannes in der Kreuzkapelle unserer Basilika.

Wie in jedem Jahr haben wir dort heute am 1. Fastensonntag gemeinsam innegehalten und uns im Gebet auf die Fastenzeit eingestimmt und wie in jedem Jahr möge uns das schlichte, weiße Klöppelleinen-Tuch unserer Textil-Künstlerin erfahren lassen:

Indem ich etwas verhülle, mache ich es paradoxerweise auf eine andere Art oft sichtbarer. Zudem zeigt sich im meditativen Betrachten des mit Absicht nicht völlig blickdichten Tuches und der Verhüllung des Kreuzes sinnenfällig, dass viele in Jesus Christus doch einen verheißungs- und hoffnungsvollen Blick auf Leben hinter dem Todesschleier erfahren haben und erfahren durften. Welche Assoziationen kommen Ihnen beim Betrachten der Verhüllung?! Herzliche Einladung zum Verweilen vor dem Cruxifixus dolorosus in unserer Kreuzkapelle.

Und schon jetzt darf ich Sie zur stets beeindruckenden Kreuzverehrungsfeier in der Karfreitags-Liturgie einladen. Dann, wenn das Kreuz wieder enthüllt unserem Auge entgegentritt. (RH)

Nicht nur die drei Kronen in Kölner Stadtwappen, aber auch sie erzählen davon, dass Köln mit dem Reliquienschrein der Hl. Dreikönige seit dem Mittelalter im Kölner Dom eine identitätsstiftende Kostbarkeit für unsere Stadt in seinen Mauern beheimatet.

Grund genug den Festtag am 6. Januar in Stadt und Dom feierlich zu begehen.

Auch wir wollen in unserer Abendmesse um 18.30 Uhr am Dreikönigstag miteinander das Geheimnis der Epiphanie gerne feiern.
Sie sind herzlichst eingeladen. (RH)

Vor 50 Jahren entdeckten Archäologen das soganannte Ubiermonument am Mühlenbach (An der Malzmühle 1). Dabei handelt es sich um den südöstlichen Eckturm der Befestigung des „Oppidum Ubi-orum“, der Keimzelle von Köln. Der um 5 nach Christus entstandene Turm, von dem Sockel und erstes Geschoss erhalten sind, ist der älteste Steinbau Kölns und der ältes-te römische Quaderbau nördlich der Alpen. Er ist nur im Rahmen besonderer Führungen zu besichtigen. Sein Fund und seine Lage zeigen einmal mehr, dass der Kapitolstempel innerhalb der Stadtmauern an der Süd-Ost-Ecke des römischen Kölns errichtet wurde.
Das „Oppidum Ubiorum“ war um Christi Geburt von den Römern angelegt und mit den Ubiern, einem verbündeten germanischen Stamm, besiedelt worden. Die städtische Siedlung mit Raster-grundriss sollte als Verwaltungs– und Kultmittelpunkt für die erober-ten germanischen Gebiete dienen. Hier wurde im Jahr 15 nach Christus die spätere Kaiserin Agrippina geboren, die ihren Mann Claudius veranlasste, ihren Heimatort zur „Colonia“ zu erheben, also zur Stadt nach römischem Recht. (RH


Am Freitag, dem 15. September um 18.00 Uhr findet wiederum unser alljährliches Grillfest im Kreuzgang und Pfarrsaal statt. Alle Freundinnen und Freunde von St. Maria im Kapitol sind herzlich eingeladen. Freuen wir uns auf ein geselliges Miteinander aller: der hauptamtlich und der ehrenamtlich Engagierten der Gemeinde. Herr Pilger bittet um einen Anruf oder eine Mail, ob Sie dabei sein können bis zum 10. September. Schön, nach den Sommerferien Zeit zum Grillen, zum Klönen, zum Kennenlernen und zum Austausch geschenkt zu bekommen. Schön, wenn Sie dabei sein können. Es freut sich auf Sie - Ihr Pfarrgemeinderat. (RH)

Mit dem 18. Januar 2020 beginnt die alljährliche Gebetswoche für die Einheit der Christen.
„Christen jeder Generation sind immer neu gefordert, Wege gemeinsamen Handelns zu suchen und das Trennende im Geist des Evangeliums zu überwinden.“– heißt es dazu in unserem Gotteslob-Gebetsbuch (GL677,9).
An gleicher Stelle heißt es im dazugehörigem Gebet dann wei-ter: „Allmächtiger Gott, du führst zusammen was getrennt ist, und bewahrst in der Einheit was du verbunden hast. Schön voll Erbarmen auf alle, die durch die eine Taufe geheiligt sind und Christus angehören. Mache sie eins durch das Band des unversehrten Glaubens und der geschwisterlichen Liebe. (GL677,9).“
Herzliche Einladung zum Gebet und zu Zeichen der Ökumene in dieser besonderen Woche. (RH)

Am Donnerstag, den 6. Februar 2020, trifft sich unser Kleinkindermesskreis um 20.00 Uhr im Pfarrhaus zum Vorbereiten der Fasten-und Osterzeit.
Herzliche Einladung an Interessierte, die sich für unsere Kleinsten engagieren möchten, einfach mal vorbeizuschauen.
Wir freuen uns über jede und jeden, die oder der uns katechetisch, musikalisch oder sonst wie kreativ unterstützen kann. (RH)

Am Samstag, dem 28. März 2020, nimmt auch Köln wieder an der sogenannten ›Earth Hour‹ teil: Viele Städte rund um den Globus machen bei dieser Aktion mit, die als Zeichen für den Klimaschutz von der Umweltstiftung WWF ins Leben gerufen wurde.
Jeweils um 20.30 Uhr Ortszeit wird an vielen Wahrzeichen die Beleuchtung ausgeschaltet. Auch der Kölner Dom, die romanischen Kirchen, die Brücken oder der KölnTurm versinken dann für eine Stunde in der nächtlichen Dunkelheit.
Die beeindruckende Symbol-Handlung stellt einerseits eine ernsthafte Erinnerung und einen mahnenden Moment für die Sorge um unser Klima dar; und lässt anderer-seits das Geschenk der Wahrzeichen-Beleuchtung umso mehr in unser Bewusstsein rücken. (RH)

Aufgrund der Corona-Pandemie konnten Felipe, Freddy, Fiona und Lavinia bedauerlicherweise am 3. Mai nicht das Sakrament der Eucharistie als feierliche Erstkommunion empfangen.

Nun haben die Kinder mit ihren Eltern einen neuen Termin ausgesucht: Sonntag, den 16. August 2020 um 10.30 Uhr im Rahmen unseres sonntäglichen Hochamtes zum Fest Mariä Himmelfahrt (dem traditionellen 2. Patronatsfest von St. Maria im Kapitol).

Schon jetzt kündigen wir Ihnen, liebe Gemeinde, freudig das Ereignis an und laden herzlichst dazu ein. (RH)

Wie keine anderen Feiertage führen uns die beiden Feste in die intensive und dankbare Nähe zu unseren Verstorbenen und Glaubenszeugen. Weil wir uns mit den Vätern und Müttern des Glaubens, den Zeugen der christlichen Hoffnung und mit all‘ den uns nahestehenden Verstorbenen unseres Lebensweges über den Tod hinaus verbunden wissen, möchten wir ihrer in unseren Gottesdiensten besonders gedenken. Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten an diesen Tagen. Wir feiern die Eucharistie an Allerheiligen um 10.30 Uhr und an Allerseelen um 17 Uhr. (RH)

Das neue Pastoralteam mit Domkapitular Pfr. Dr. Dominik Meiering als leitendem Pfarrer und den Subsidiaren Msgr. Rainer Hintzen und Spiritual Pfr. Ralf Neukirchen wird am Sonntag, 20. November 2022, um 18 Uhr im Rahmen der Messfeier in St. Maria in Lyskirchen eingeführt.
Die Subsidiare sind für die jeweilige Kirche bestimmt.
Für St. Maria im Kapitol ändert sich also in Fragen der Gottesdienste und der Seelsorge nichts, da Msgr. Hintzen weiter für diese Gemeinde bestimmt ist.
Alle aus den Gemeinden sind dazu jetzt schon herzlich eingeladen!
Die offizielle Einführung wird durch den Stadtdechanten Kleine durchgeführt. (MS)

Zu der Kinderchristmette am 24.12. um 16.30 Uhr möchten wir wieder ein einfaches Krippenspiel aufführen. Für die „Haupt-Rollen“ suchen wir Kinder, die in unserer Kirche proben. Clou des Stückes ist es, dass Euch keine Sprech-Rollen abverlangt werden bzw. zugemutet werden. Gesucht werden auch Mütter und Jugendliche, die evtl. vorlesen können und vor dem Hl. Abend einmal mit den Kindern proben.
Zum Verteilen und Proben der „Hauptrollen“ treffen wir uns am 22.12. um 10.00 bis 12.00 Uhr in unserer Basilika. Für weitere Informationen steht als Ansprechperson Herr Tepest zur Verfügung. Wir freuen uns auf Euch und Euer diesjähriges Krippenspiel. Herzliche Einladung zu kommen und mitzuwirken!
Zum Fest der Erscheinung des Herrn seid Ihr, liebe Kinder, schon jetzt herzlich eingeladen am 11. Januar 2015, als Könige verkleidet zu kommen; um dann in beiden Messen kräftig für Eure Sternsinger-Aktion sammeln zu dürfen und zu können. Wer macht mit?! Lasst Euch die Termine doch von Euren Eltern im Familien-Terminer vormerken.
Herzliche Grüße
Euer Msgr. Rainer Hintzen

Am 17. Mai verstarb Dr. Martin Seidler. Er war der Denkmalpfleger des Erzbistums. Als solcher hat er auch immer für unsere Kirche Sorge getragen. Als exzellenter Fachmann kannte er sich bis in die letzte Ecke in den historisch bedeutsamen Kirchen und ihren historischen Ausstattungen aus. Er hat mit seiner Kompetenz auch unseren Gemeinden sehr viele Impulse gegeben – und da-für gesorgt, dass manche Maß-nahme dank seiner Begleitung einen schnelleren als sonst üblichen Genehmigungsweg gehen konnte. Er starb nach einem nur 55-jährigen Leben. Ihm gilt unser Dank und unser Respekt vor dem, was sein Leben für die Denkmäler der Kirche im Erzbistum Köln bewirken konnte. (MS)

Der Förderverein Romanische Kirchen Köln e.V. lädt Kinder zwischen 6 und 12 Jahren ein, einige romanische Kirchen zu erkunden.
So findet am Donnerstag, 19. Juli um 14.30 Uhr in unserer Basilika St. Maria im Kapitol für Pänz und Großeltern (Referentin: Dorothee Witting, M.A.) eine Erkundung statt.
Der Eintritt ist frei. Bitte telefonische Anmeldung unter 0221-25302.
Herzliche Einladung!

Am 16. August 2020 trifft sich unser Kapitolsausschuß im Anschluss an die Heilige Messe, um unsere Gemeindeaktivitäten zu koordinieren. Nach den Sommerferien gilt es miteinander auf die erste Jahreshälfte zurückzuschauen und die zweite Hälfte des Jahres 2020 planerisch vorzubereiten.
Wir freuen uns über jedes Mitdenken, Mittun und Engagement Ihrerseits. Herzliche Einladung. (RH)

Für unsere Kapitolsratsitzung freuen wir uns über Bitten, Anregungen und Vorschläge aus der Gemeinde, die wir auf unsere Tagesordnung setzen können.
Bitte wenden Sie sich telef. ans Pfarrbüro (0221-2146 15) oder senden Sie eine E-mail an: pfarrbuero@maria-im-kapitol.de. (A.Platzbecker/ Kapitolsrat)

Therese von Lisieux, Ende des 19. Jahrhunderts in der Normandie geboren, hat ihre Berufung in den liebevollen Werken des Alltags gefunden, die sie im Karmel von Lisieux lebte. Ihre Gedanken, im Buch „Geschichte einer Seele“ aufgeschrieben, haben Menschen rund um den Globus inspiriert und fasziniert und in Lisieux entstand nach ihrem Tod mit 22 Jahren eine Wallfahrtsstätte, die bis heute nach Lourdes die zweitgrößte Pilgerstätte Frankreichs ist.
Madeleine Delbrel, Anfang des 20. Jahrhunderts in Südfrankreich geboren, hat ihre Berufung darin gefunden, das Doppelgebot der Liebe unter den verarmten Arbeitern im bis heute kommunistisch regierten Ivry bei Paris zu leben, gemeinsam mit einigen Gefährtinnen. Eine ihrer Vorbilder war dabei Therese von Lisieux. Bis zu ihrem Tod 1964 hat sie sich hingebungsvoll und bescheiden um die von Staat und Gesellschaft Vergessenen gekümmert.

Madeleine Delbrêl über die Kleine Therese »Vielleicht war Therese von Lisieux, die Patronin aller Missionen, dazu ausersehen, zu Anfang dieses Jahrhunderts ein Schicksal vorzuleben, bei dem die Zeit auf ein Minimum zusammenschrumpft, die Handlungen auf ein winziges Format hinauslaufen, der Heroismus für die Mission sich auf wenige Quadratmeter beschränkt. Die kleine Therese kann uns lehren, dass bestimmte Leistungen nicht mit der Uhr gemessen werden können, dass die sichtbare Seite der Taten nicht alles ist, dass zur Mission in der Weite auch die Mission in der Dichte kommen muss - mitten unter den dicht zusammenwohnenden Menschen, in jener Tiefe, wo der Geist der Menschen die Welt befragt und zwischen dem Geheimnis eines Gottes, der ihn mächtig und groß will, hin und her schwankt. Die kleine Therese beweist für sich ganz allein, dass mit den missionarischen Bemühungen im Milieu des Marxismus nicht künstliche Dämme und Wälle gebaut, sondern lebendige Kräfte geweckt werden, genau da, wo man den Glauben untergraben will.« (Madeleine Delbrêl, Gott einen Ort geben, 125)

Wir wollen eine Wallfahrt zu den Wirkstätten der beiden Frauen machen, zuerst nach Ivry, dann über einen Abstecher nach Paris, weiter nach Lisieux.
Wer hat Interesse mitzufahren? Je nach Personenzahl reicht es einen VW Bus zu mieten oder es müssten noch weitere Interessierte im eigenen PKW fahren.
Einzelheiten der Fahrt wie Kosten und Unterbringung und Programm würden wir mitteilen, nachdem die genaue Personenzahl feststeht.
Anmeldung bitte bis zum 18.Juni 2023 im Pfarrbüro per Mail: st.maria-kapitol@katholisch-in-koeln.de oder telefonisch: 0221/29240564.
Astrid Hick und Josef Klasen; Kapitolsrat

Für einen bedürftigen Menschen aus der Pfarrei werden dringend folgende Dinge gesucht: Kopfkissen, Decke (Wolldecke oder Daunen) Bezüge und Handtücher. Wer solche Dinge übrig hat, kann sie im Pfarrbüro abgeben. (MS)

Unser Kleinkinder-Messkreis möchte auch in diesem Jahr die Advents-Sonntage gerne besonders gestalten.
So dürfen die Kinder wiede-rum ihren Adventskranz vor dem Hermann-Josef-Altar Sonntag für Sonntag um eine Kerze mehr anzünden und in der Hirtz-Kapelle am Ende den Segen empfangen.
Für das Krippenspiel suchen wir schon jetzt »Mitspieler(innen)« und helfende «Regisseurinnen«.
Wer könnte sich vorstellen mitzutun? Sprechen Sie Frau van Kronenberg, Frau Miebach oder Frau Küster doch bitte einfach mal darauf an.
Sie können sicher ihre Fragen diesbezüglich beantworten. Herzliche Einladung.
In Vorfreude auf die Advents- und Weihnachtsfest-Tage
Ihr/Euer Rainer Hintzen

Am 24. September 2020 war unser Seelsorgebereich zu einer Videokonferenz mit Herrn Generalvikar Dr. Hofmann und seinen Arbeitsfeld-Leitern eingeladen.
So fanden sich Interessierte unserer Gemeinden St. Maria im Kapitol, St. Maria in Lyskirchen, St. Georg, St. Pantaleon und St. Peter zusammen, um sich mittels eines halbstündigen Filmes über den Stand der Überlegungen zu den 50-60 ›Pfarreien der Zukunft‹ informieren zu lassen.

Herr Jesus Christus, auf dich ist  die Kirche gegründet und du begleitest sie allezeit durch deinen Geist. Wir danken dir für unseren neuen Erzbischof Rainer und bitten dich:

 

Lass in ihm das Feuer des Heiligen Geistes brennen und die Freude des Evangeliums spürbar sein.

 

Gib ihm alle Kraft für seinen Dienst im Erzbistum Köln und hilf ihm, die Zeichen der Zeit hier aufmerksam wahrzunehmen.

 

Stärke ihn mit deinem Wort, damit er den Menschen in Freude und Hoffnung, in Trauer und Angst aufrichtig und geduldig zur Seite steht.

 

Lass ihn selber Worte finden, die uns im Glauben stärken, zur Liebe bewegen und uns weiter bringen auf dem Weg der Einheit und des Friedens.

 

Schenke ihm die Weisheit und das nötige Geschick der Leitung, dass alle mit ihm zusammenwirken und in ihrem Dienst hoffnungsvoll bleiben.

 

  Stärke uns alle durch deine Nähe und sei du selber der Weg, auf dem wir gehen.

  Amen.

Schon jetzt möchten wir Sie auf den Romanischen Sommer vom 17. bis 19. Juni 2015 hinweisen, der sich in diesem Jahr thematisch mit dem „Glück“ beschäftigt. Im Mittelpunkt des Musik-Festivals stehen wie immer die einzigartigen Kölner Baudenkmäler mit ihrer ganz besonderen Klanglichkeit, die es erneut musikalisch zu erwandern gilt. Wir freuen uns auf hochkarätige Künstler, die uns ein abwechslungsreiches Programm vorbereitet haben. Seinen Abschluss und Höhepunkt findet das Festival in der Romanischen Nacht hier bei uns am Freitag, den 19. Juni in St. Maria im Kapitol Das detaillierte Programm liegt ab Mitte Mai 2015 an allen einschlägigen Stellen aus. Weitere Informationen erhalten Sie unter der Telefonnummer 0221-552 558 bzw. über www.romanischer-sommer.de (RH) 

Am Mittwoch, dem 1. Juni darf ich in unserer Basilika um 17.00 Uhr im Rahmen einer feierlichen Eucharistie neue Begleiter und Begleiterinnen in der und für die Seelsorge beauftragen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Altenheimen, Behinderteneinrichtungen oder Hospizen haben sich von meiner Abteilung ein Jahr schulen lassen, um nun für die Bewoh-ner/innen oder Gäste ihrer Einrichtungen als seelsorgliche Begleiter und/oder als seesorgliche Brückenbauer zu den Seelsorgebereichen vor Ort fungieren zu können. In den letzten Jahren haben wir als Abteilung Seelsorge im Sozial– und Gesundheitswesen gemeinsam mit dem Diözesan-Caritas-Verband schon über 100 Begleiterinnen und Begleiter schulen und beauftragen dürfen. Herzliche Einladung zur Mitfeier der Heiligen Messe und zur Gebetsbegleitung der neuen Beauftragten. (RH)

Mitte Januar wird unsere langjährige Pfarramtssekretärin, Frau Monika Schmitz, in Altersteilzeit gehen und damit eine fast 21 Jahre währende Tätigkeit beenden. Der Kirchenvorstand hat Frau Tanja Nowakowski als Nachfolgerin der Frau Schmitz angestellt. Im Zusammenhang mit dem Neujahrsempfang werden wir uns bei Frau Schmitz für ihren Dienst bedanken und sie verabschieden; Frau Nowakowski heißen wir willkommen in ihrer neuen Aufgabe. (MS)

Vor der Liturgie-Reform endete erst mit diesem Fest traditionell die Weihnachtszeit. Als Mariengemeinde möchten wir diesem symbolträchtigen Feiertag am Sonntag, dem 01.02. in unseren Liturgien gerne einen gebührenden Raum schenken.
Zur Kerzenweihe und zum Empfang des Blasiussegens laden wir herzlich ein. (RH)

Am Freitag, den 21. September 2018 findet in unserer Basilika um 16.00 Uhr die diesjährige Mitgliederversammlung unseres Fördervereins Romanische Kirchen Köln e.V. mit anschließendem Mitgliederfest statt. Interessierte sind als Gäste selbstverständlich willkommen. Herzliche Einladung.
Dazu auch auf diesem Wege ein herzliches Willkommen auch den Mitgliedern und Fördernden des Vereins hier bei uns in St. Maria im Kapitol. (RH)

Am vergangenen Sonntag traf sich unser Kapitolsrat im Anschluss an die Hl. Messe und Erstkommunion zur Reflexion unserer Erfahrungen als Gottesdienstgemeinde sowohl im »Lock down«, als auch in der Zeit nach der Wiederzulassung von Eucharistiefeiern.
Der Austausch darüber unterstrich einmal mehr wie sehr uns damals der »Lock down« von heute auf morgen überfallen hat, wie kreativ und gemeinwohlorientiert viele in unserer Gemeinde in der Zeit waren; wie sehr uns unsere Basilika als spiritueller Kraft-Ort und Gebetsraum geholfen hat; und wieviel Fingerspitzengefühl, Experimentier-und Nachjustierbereitschaft erforderlich waren und sind, um sowohl unsere Gottesdienstkultur, als auch unser soziales Zusammensein als Gemeinde weiterhin aufrecht zu erhalten.
So mussten wir unter anderem auch noch einmal unter Corona -Bedingungen und –Vorgaben miteinander alle geplanten Events und Zusammenkünfte des 2. Halbjahres 2020 neu bedenken und abwägen. Vieles an öffentlichen Zusammenkünften in der Gemeinde, im Kreuzgang oder im Pfarrsaal müssen wir schweren Herzens leider stornieren.
Umso mehr möchten wir hier und da zum Austausch und zur Kontaktpflege im persönlichen Rahmen ermuntern und anstiften.
Gerne stehen alle Kapitolsräte bei Fragen, Sorgen und Sondierungsversuchen rund um`s soziale Gemeinde-Leben zum Austausch mit Rat und Tat zur Verfügung. Möge niemand in der Gemeinde Corona bedingt vereinsamen, oder sich allein und hilflos erfahren. Gerne stehen wir im Anschluss an unsere Gottesdienste deshalb im Kreuzgang noch beieinander und zueinander. (RH)

Liebe Chorgemeinschaft »musica sacra«,

anlässlich Ihres 40-jährigen Jubiläums, darf auch ich Ihnen von Herzen gratulieren. Lassen Sie mich dies gerne auch im Namen unserer Kapitolsgemeinde mit ihren Gremien – dem Kirchenvorstand und dem Kapitolsrat – sowie auch im Namen meines Mitbruders Herrn Pfr. Matthias Schnegg – tun.

Unser Dank gilt besonders Ihrem Engagement in der jährlichen Christmette. Seit Wiedereröffnung der Dreikonchenanlage und auch des damaligen feierlichen Startes des »Jahres der Romanischen Kirchen« 1984, sind Sie St. Maria im Kapitol treu verbunden und tragen Jahr für Jahr mit Ihrer musikalischen Gestaltung zur großen Feier der Geburt Jesu in der »Kölner Weihnachtskirche« bei. Von daher ist die Geschichte Ihres Chores aufs Engste sowohl mit St. Maria im Kapitol, als auch mit diesem für die Christenheit und speziell für das Kölner Bürgertum bedeuteten Weihnachtsgottesdienst in Köln, bis heute verknüpft.

Laut Goethe ist die Kunst eine Vermittlerin des Unaussprechlichen und laut Heidegger das Ins-Werk-setzen der Wahrheit. Unsere Gottesdienstgemeinde darf in all` den langen Jahren mit Freude - dank Ihres musikalischen Beitrages - erahnen und erfahren, was diese beiden großen Denker damit ins Wort gebracht haben: Vergelt`s Gott für Ihr musikalisches Künden vom weihnachtlichen Geheimnis der Menschwerdung Gottes und seiner Hand und Fuß gewordenen Liebe.

Verbunden mit unserem Dank, wünsche ich Ihnen Gottes Segen für das nächste Jahrzehnt Chorgemeinschaft. Mögen Sie weiterhin erfolgreich für sakrale Musik in und um Köln stehen; und möge die sakrale Musik auch Ihrer Chorgemeinschaft selbst Glaube, Liebe und Hoffnung einstiften.

Behüt` Sie Gott!

Ihr Msgr. Rainer Hintzen
Diözesankrankenhausseelsorger Seelsorger an St. Maria im Kapitol

Palmsonntag, 29.03.2015
   09.30 Uhr Kleinkindermesse
   10.30 Uhr Palmweihe im Kreuzgang. Anschließend Palmprozession,
                    Passionslesung und Eucharistie mit besonderer musikalischer Gestaltung


Gründonnerstag, 02.04.2015
   17.30 Uhr Beichtgelegenheit
   18.30 Uhr Liturgie vom letzten Abendmahl . Musik für Fagott und Basso continuo,
                    Werke von G.Ph. Telemann; Hannah Heim, Fagott
   19.30 Uhr Stille Anbetung zur Ölbergstunde (bis 20.30 Uhr)


Karfreitag, 03.04.2015
   11.00 Uhr Kreuzweg der Kinder
   15.00 Uhr Liturgie vom Leiden und Sterben Jesu
                    Gregorianische Gesänge zum Karfreitag


Osternacht, 04.04.2015
    21.00 Uhr Liturgie der Osternacht. Beginn mit der Weihe des
                     Osterfeuers und der Osterkerze in der Kirche.
                     Meditative und festliche Musik (Anschließend Agape im Pfarrsaal und am Osterfeuer)

Ostern, 05.04.2015
   09.30 Uhr Kleinkindermesse (anschl. Ostereiersuche im Kreuzgang)
   10.30 Uhr Hochamt mit besonderer musikalischer Gestaltung

Ostermontag, 06.04.2015
   10.30 Uhr Hochamt mit festlicher Musik für Trompete und
                    Orgel, Werke von Telemann, Tartini u.a.; Aaron Fehr, Trompete

Im Pfarrgarten haben Motten leider unsere wunderbaren und üppigen Buchsbaumsträucher massiv befallen und zerfressen.
Vom satten Grün der Zweige ist ein trauriges, braunes unansehnliches Gerippe übrig geblieben.
Eine Problematik, die sich großflächig wohl vielerorts ereignet hat. Von daher unser Hilferuf:
Wen von Ihnen hat dieses Schicksal nicht getroffen? Und wer kann der Gemeinde in diesem Jahr von daher Buchsbaum vermachen für die Palmzweigesegnung am Palmsonntag und für das Palmwedelbasteln der Kinder am Sonntag zuvor?
Oder kennen Sie jemand, der oder die uns in diesem Jahr aushelfen könnte!?
Für Ihr Mitdenken und Mitsorgen schon im Vorhinein ein Vergelt`s Gott! (RH)

Am 6. Oktober 2019 möchten wir gerne miteinander Erntedankfest feiern.
Der Klimawandel und seine Symptome haben uns sicher neu und verstärkt bewusst werden lassen, dass unsere Ernten keine Selbstverständlichkeit und kein Automatismus sind; sondern ein kostbares Geschenk, für das wir Gott gerne gemeinsam danken möchten.
Wie im Vorjahre (und damit ist es in Köln ja schon „Brauchtum“) laden wir die Gottesdienstbesuchenden aus dem Kleinkindermesskreis zur gemeinsamen Eucharistiefeier mit der Erwachsenengemeinde um 10.30 Uhr ganz herzlich ein.
Im Anschluss an die Liturgie lädt der Vorbereitungskreis sie wiederum zum Feiern und Klönen in den Pfarrsaal ein. Zu dieser Erntedankfeier suchen wir auch noch Helferinnen und Helfer. Über Kuchenspenden würde sich der kleine Vorbereitungskreis ebenfalls sehr freuen.
Seit Sonntag, dem 15. September liegt wiederum eine Liste zum Eintragen in der Kirche aus.
Schon jetzt ein Vergelt`s Gott für`s Mitwirken, Kuchen backen und vor allem auch für`s Dabeisein und Mitfeiern.

Herzliche Einladung. (RH)