St. Maria im Kapitol
Vorschau Kreuzganggespräche
Am 26.01.2025, möchten wir seitens unseres Kapitolrates Sie wiederum herzlich zu unseren „Kreuzganggesprächen“ ab 11.45 Uhr in den Pfarrsaal einladen.
Zum einen soll Zeit und Raum sein auf das Gemeindeleben 2024 zurückzuschauen, zum anderen Gelegenheit für das Kalenderjahr 2025 mögliche gemeinsame Projekte, Aktionen oder Ideen miteinander anzudenken oder gar vorplanerisch anzugehen. Auf jeden Fall sollte es über das Jahr verteilt wieder Gelegenheiten geben, um über unsere Gottesdienste hinaus auch zum Austausch und zur Begegnung zusammenkommen zu können.
Allen Teilnehmenden schon im Vorhinein ein Vergelt`s Gott fürs Mitdenken, Mitplanen und vor allem für die Bereitschaft, sich für unsere Kapitolsgemeinde zu engagieren.
Dank auch für die Bereitschaft, die eine oder andere vakante Aufgabe zum Wohle des Ganzen neu oder wiederum mit Liebe zur Sache zu übernehmen.
Danke auch im Namen unseres Kapitolsrats und der ganzen Gemeinde. (RH)
Mariä Lichtmess
Vor der Liturgie-Reform endete erst mit diesem Fest traditionell die Weihnachtszeit.
Als Mariengemeinde möchten wir diesem symbolträchtigen Feiertag in unseren Liturgien gerne einen gebührenden Raum schenken.
Zur Kerzenweihe und zum gemeinschaftlichen Empfang des Blasiussegens in und nach den Gottesdiensten am Sonntag, dem 2. Februar 2025 um 9.30 Uhr und um 10.30 Uhr, laden wir herzlich ein. (RH)
Kapitolsrat
Am Sonntag, dem 2. Februar 2025, trifft sich unser Kapitolsrat ab 12 Uhr im Pfarrsaal, um die Ideen und Veranstaltungsangebote für das 1. Halbjahr 2025 zu koordinieren.
Der Kapitolsrat freut sich über Bitten, Anregungen und Vorschläge aus der Gemeinde, die wir auf unsere Tagesordnung setzen sollten. Bitte wenden Sie sich telefonisch ans Pfarrbüro (0221-29240564) oder per E-Mail an: st.maria-kapitol@katholisch-in-koeln.de.
Tokyo-Sonntag
Am kommenden Sonntag, dem 26. Januar 2025, rufen die Erzbistümer in Köln und Tokio dazu auf, den alljährlichen „Tokyo-Sonntag“ als Weltgebetstag für Myanmar zu begehen. In den Gottesdiensten am Samstagabend und Sonntag sammeln sie gemeinsam die Kollekte und beten für die Menschen in einem der ärmsten Länder der Welt.
Die beiden Erzbistümer blicken mit Sorge auf die angespannte Situation der Menschen in Myanmar.
Im Jahre 2021, wurde die demokratisch gewählte Regierung in Myanmar durch einen gewaltsamen Militärputsch gestürzt. Bis heute kommt es in dem südostasiatischen Land zu kriegerischen Konflikten, bei denen vor allem Minderheiten die Leidtragenden sind. Dörfer und Städte, Kirchen und Klöster werden bombardiert und von Artillerie beschossen, Zivilisten als lebendige Schutzschilde missbraucht, Dörfer werden niedergebrannt und die Reisernte vom Militär geplündert.
Die Christen vor Ort beteiligen sich an den Protesten. Sie fordern Frieden für jeden Menschen in ihrem Land. In einem Weihnachtsgottesdienst vor nur wenigen Wochen wurden mehr als 35 Menschen getötet, darunter viele Frauen und Kinder.
Seit 70 Jahren gibt es die "Gemeinschaft des Betens und gegenseitigen Sich-Helfens". Der Kölner Kardinal Josef Frings und sein japanischer Amtsbruder Peter Tatsuo Doi aus Tokio haben die partnerschaftliche Unterstützung im Jahr 1954 ins Leben gerufen.
Beide Bistümer unterstützen bereits seit Jahren Projekte in Myanmar und beten für die Menschen vor Ort. Aufgrund des Militärputsches und der besonderen Ausnahmesituation legen sie den Fokus in diesem Jahr auf die Situation der Christen in Myanmar. (RH)
Gebetswoche
Mit dem 12. Januar 2025 begann die alljährliche Gebetswoche für die Einheit der Christen und endet am 19. Januar.
„Christen jeder Generation sind immer neu gefordert, Wege gemeinsamen Handelns zu suchen und das Trennende im Geist des Evangeliums zu überwinden.“– heißt es dazu in unserem Gotteslob-Gebetbuch (GL677,9).
An gleicher Stelle heißt es im dazugehörigem Gebet dann weiter: „Allmächtiger Gott, du führst zusammen was getrennt ist, und bewahrst in der Einheit was du verbunden hast.
Schau voll Erbarmen auf alle, die durch die eine Taufe geheiligt sind und Christus angehören. Mache sie eins durch das Band des unversehrten Glaubens und der geschwisterlichen Liebe. (GL677,9).“
Herzliche Einladung zum Gebet und zu Zeichen der Ökumene in dieser besonderen Woche. (RH)
Unterstützer-Kreis
Mit dem Einrichten eines Koordinierungskreises für unser Gemeindeleben, genannt Kapitolsrat, unmittelbar verbunden war und ist die Gründung eines „Unterstützerkreises“. Zu diesem Kreis gesellten sich all` die, die z.B. gerne bereit waren im Jahresverlauf den einen oder anderen „Sonntagstreff“, sowie die Osteragape, oder die Ostereiersuche der Kinder mit zu organisieren, oder helfend mit durchzuführen.
Altersbedingtes und wegzugsbedingtes Ausscheiden des einen oder der anderen Engagierten, hat den Kreis zuletzt recht klein werden lassen.
Um auch zukünftig die wenigen, aber doch sehr geschätzten Begegnungsmöglichkeiten der Gemeinde nach unseren Gottesdiensten anbieten und vorhalten zu können, brauchen wir neue, helfende Hände!
Wenn Sie sich ein Mittun vorstellen können, melden Sie sich doch bitte diesbezüglich einmal bei unseren Kapitolsräten – oder bei Frau Nowakowski, oder bei mir.
Wir stellen Ihnen gerne einmal vor, welches überschaubare Engagement und welche Konkreten Hilfen von Nöten sind; so dass Sie sich ein Bild machen können, ob Sie schlussendlich mitmachen können und möchten. Über Ihr Interesse würden wir uns sehr freuen. Schon dazu ein Vergelt`s Gott! (RH)
Kraftort
In seiner „kleinen Gebetsschule“ (Herder-Verlag) schreibt P. Anselm Grün an einer Stelle:
„Oft spüren wir in Kirchen, in denen viel gebetet wird, eine gute und heilende Atmosphäre. Sensible Menschen können in solchen Kirchen die heilende Kraft erfahren, die sich darin gespeichert hat. Sie erleben solche Kirchen als Kraftorte, als Orte, an denen sie sich geborgen wissen, geschützt und von neuer Energie durchdrungen.“
Immer wieder bestätigen Besuchende unserer Basilika für sich erfreut und getröstet genau solche Erfahrungen. Für uns, liebe Gemeinde, möge es die Einladung sein, Sonntag für Sonntag weiterhin in St. Maria im Kapitol zum Gebet und zur gemeinsamen Eucharistiefeier zusammenzukommen: Wenn wir beten, dann hat das eine Wirkung. Wir können diese Wirkung oft nicht erkennen. Aber wir sollten darauf vertrauen. Wenn wir gemeinsam beten, sollten wir auch vertrauen, dass das Gebet durch die Mauern der Kirche hinausdringt in die Welt hinein.
Herzliche Einladung in Nachfolge der benediktinischen Erbauerinnen, unsere Basilika mit unserem Beten und durch unsere Gebete als „Kraftort“ zu erhalten und zu „füllen“. (RH)
"Mein Maria im Kapitol"
Der ehrenamtliche Kirchenempfang zeigt seine Lieblingsorte.
Jeden dritten Sonntag im Monat bieten wir um 12.30 Uhr eine Offene Begehung durch unsere Kirche an.
Das Angebot ist kostenfrei und richtet sich an alle, die mehr über den Bau, seine Geschichte und das Leben hier erfahren möchten.
Getragen wird das Angebot von den Damen und Herren des Kirchenempfangs. Frauen und Männer die regelmäßig in unserer Kirche sitzen und schon auf vielerlei Fragen von Interessierten Antworten geben mussten und konnten.
Sie sind herzlich eingeladen dazu zu kommen!
Immer am 3. Sonntag im Monat um 12.30 Uhr
Die nächsten Termine sind:
- 15. Dezember 2024
- 19. Januar 2025
- 16. Februar 2025
Sie sind herzlich eingeladen!
Hinweis für Führungen
Bitte beachten Sie
- ALLE EXTERNEN FÜHRUNGEN sind im Pfarrbüro anzumelden / Tel: 0221/29240564
- Gruppengröße bitte auf 20 Personen beschränken
- die Teilnahme an der Führung liegt in der Verantwortung des Veranstalters bzw. der führenden Person
Gruppen, die sich nicht an diese Vorgaben halten, können in Ausübung des Hausrechts der Kirche verwiesen werden!
Kirchenempfang
Der Kirchenempfang heißt die Besucherinnen und Besucher unserer Kirchen willkommen. Das geschieht durch einen Gruß, ein freundliches Lächeln und zeigt, dass die Menschen gesehen sind.
Unsere Kirchen sind Orte der Ruhe und des Gebetes, Oasen in der lauten und schnellen Stadt. Oft verweilen Menschen, zünden eine Kerze an, kommen zur Ruhe, sind dankbar für die Stille und lassen die Schönheit des Raumes auf sich wirken. Andere suchen Kunst und Kultur, wieder andere wünschen sich Kontakt und ein offenes Ohr für Fragen und Anliegen. Die Frauen und Männer vom Kirchenempfang sind oft überrascht, mit welcher Offenheit sie mit Besucherinnen und Besuchern ins Gespräch kommen, nicht selten „über Gott und die Welt“.
Wir bedanken uns bei all` den Männern und Frauen, die hier in St. Maria im Kapitol und auch in den anderen romanischen Kirchen Kölns diesen Dienst versehen.
Wenn sie mehr zu der schönen Aufgabe wissen möchten, sprechen sie unsere Ehrenamtlichen doch einfach mal an oder wenden sich an unser Pfarrbüro (st.maria-kapitol@katholisch-in-koeln.de) oder an kirchenempfang@katholisch-in-koeln.de . (RH)
Krankenkommunion
Allen, Kranken, die es nicht mehr schaffen - aus welchen Beschwernissen heraus auch immer - am Sonntagsgottesdienst teilzunehmen, bieten wir die häusliche Krankenkommunion an.
Wenn Sie an Haus und Wohnung gebunden sind, besucht Sie einer unserer Kommunionhelfer gerne im Anschluss ans Hochamt und bringt Ihnen sonntags die Eucharistie.
Gerne ermutigen wir Sie, sich im Bedarfsfalle an unser Pfarrbüro (Tel. 292405-64) oder an unseren Kommunionhelfer Herrn Köhmstedt (Tel. 51 48 87) zu wenden, um einen Besuch zu vereinbaren. (RH)
Romanische Kirchen mobil
Hinweis des Fördervereins Romanische Kirchen:
Seit Oktober 2016 sind Apps zu sieben der zwölf romanischen Kirchen Kölns abrufbar, und zwar für
St. Andreas, St. Aposteln, St. Gereon, St. Kunibert, St. Maria im Kapitol, St. Pantaleon und St. Ursula
Näheres unter romanischekirchen.pausanio.de