Natur-Entfremdung und so vermeintlich selbstverständlichen Wohlstands-Gewöhnung und –Verwöhnung möchten am Sonntag, dem 05. Oktober gemeinsam mit all‘ unseren Glaubensbrüdern und –schwestern, die fürs Ernten, Hegen und Pflegen gearbeitet und „geackert“ haben Erntedank sagen und feiern. Sowohl in unserer Kindermesse um 09.30 Uhr, als auch im Hochamt um 10.30 Uhr soll unser Dank an Gott für die diesjährige Ernte seinen Ausdruck finden können und dürfen. Anlässlich des Erntedankfestes darf ich Sie im Anschluss an die Gottesdienste im Namen des Vorbereitungsteams auch auf eine Tasse Kaffee in den Pfarrsaal einladen. Ist doch ein solches Fest ein schöner Anlass zu unserem gemeinsamen Sonntagstreff und –beisammensein. Schon jetzt sei allen gedankt, die das Fest gestalten—ob nun in der Liturgie, am „Ernte-Altar“ oder im Pfarrsaal. Ihnen allen schon jetzt ein Vergelt‘s Gott!
Herzliche Einladung zum Erntdankfest
in St. Maria im Kapitol! (RH)

Am Tag des offenen Denkmals darf ich in diesem Jahr besonders einmal Euch, liebe Kinder, zu einer Führung in Sankt Maria im Kapitol einladen. Dazu treffen wir uns am 21.09.2014 um 12.00 Uhr in der Sakristei: St. Maria im Kapitol war durch viele Jahrhunderte eine der wichtigsten Kirchen Köln.


Ihre Geschichte und ihre Bedeutung wird vor Ort an vielen Stellen fassbar: im Baumaterial, in bedeutenden Ausstattungsstücken und in überlieferten Erzählungen. In der Basilika gingen Könige, Königinnen, Bischöfe, Prinzessinnen, Bürgermeister, Pilger und vor allem Ordensschwestern und Stiftsfrauen ein und aus. Warum und weshalb? Die Führung lädt ein, die alte Kirche und ihre Geschichte zu entdecken und zu erkunden.

 

Herzliche Einladung! (RH)

 

Um 09:30 feiern wir unsere Kindermesse und anschließend ist im Pfarrsaal Gelegenheit zum Frühstück. Herzlich willkommen auch dazu!

 

 

Zwölf romanische Kirchen prägen das Bild der Kölner Altstadt. Jede von ihnen hat eine unverkennbare Charakteristik:
St. Severin, St. Maria in Lyskirchen, St. Andreas, St. Aposteln, St. Gereon, St. Ursula, St. Pantaleon, St. Maria im Kapitol, Groß St. Martin, St. Georg, St. Kunibert und St. Cäcilien.
In seiner »Kölner Symphonie – In memoriam Heinrich Böll« erzählt Lew Kopelew: »Von Kölns romanischen Kirchen hörte ich […] im Oktober 1962, als Heinrich Böll zum ersten Mal nach Moskau kam. Es überraschte mich zunächst, dass er nur kurz und gelassen den berühmten Kölner Dom erwähnte, aber besonders nachdrücklich, lebhaft, ja leidenschaftlich von den romanischen Kirchen erzählte und sagte, sie seien das Schönste, das Wichtigste von allem, was Köln auszeichnet.«
Lew Kopelew, der sowjetische Schriftsteller und Böll-Übersetzer, besuchte 18 Jahre später mit seiner Frau Raissa im November 1980 Heinrich Böll in Köln. Die Reise wurde für das Ehepaar zum Exil, da sie während ihrer Abwe-senheit ausgebürgert wurden. Bis zu seinem Tod 1997 lebte Kopelew in Köln und bemühte sich um die Verständigung und Aussöhnung zwischen Deutschen und Russen.
Lew Kopelew sei es gedankt, dass er uns die Liebe Hein-rich Böll`s zu unseren Romanischen Kirchen in seinem Werk festgehalten hat. Können wir doch Heinrich Böll´s Leidenschaft und Bewertung der romanischen Kirchen nur teilen. (RH)

Liebe Gemeinden
unsere Kirche engagiert sich weltweit. Sie wirkt auf allen Kontinenten für die Ärmsten der Armen. Gerade sie sind in der Corona-Krise am stärksten betroffen.
In dieser Situation ist unsere Solidarität mit den Notleidenden ganz besonders gefordert – durch das Gebet für sie, die besondere Sensibilität für ihre Situation und ein echtes Interesse an ihnen.
Corona lehrt uns eines besonders deutlich:

Die Kirche hat den Oktober traditionell stets als Rosenkranz-Monat gefeiert und dieser meditativen Gebets-form gewidmet. „Maria, zeige uns Jesus. Führe uns zu ihm. Lehre uns ihn kennen und lieben, damit auch wir wahrhaft Liebende und Quellen lebendigen Wassers inmitten einer dürstenden Welt werden können.“ - dieser Bitte unseres emeritierten Papstes Benedikt XVI. schließen wir uns in unserem und mit unserem Rosenkranzgebet gerne an. Herzlich Einladung zur ganz gewöhnlichen Pflege der alten Gebetsform, aber auch zu unseren beiden Rosenkranzprozessionen im Kleeblatt-Chor der Basilika. Jeweils im Anschluss an unsere Abendmessen am 02.10. / 09.10. / und am 23.10.2014 machen wir uns auf den Weg (RH).

von Anna Wagner in St. Maria Lyskirchen

Ab dem 1. Fastensonntag ist in Maria Lyskirchen wieder einmal eine Ausstellung der Fotokünstlerin Anna Wagner zu sehen.
Unter dem Titel ›wohin – woher‹ werden besondere Bilder in Beziehung zum Kirchenraum und zu denen, die in diesem Raum sich bewegen – besuchend, betrachtend, betend.
Es sind beeindruckende Fotos, die mit der Lochkamera aufgenommen wurden – Bilder, die Wesentliches sehen, sichtbar machen und zugleich auch verhüllen.
Die Ausstellung wird eröffnet mit der Abendmesse am 1. Fastensonntag und wird bis zum 5. Fastensonntag täglich während der Öffnungszeiten der Kirche (9 bis 18 Uhr) zu besichtigen sein. (M.S.)

Allen Hauskranken unserer Gemeinde bieten wir zum Osterfest wieder die Krankenkommunion in ihrer Wohnung an. Zwecks Terminabsprache bitten wir um ein Signal betreffs ihrer Wünsche entweder über das Pfarrbüro unter Tel. 214615 oder unseren Kommunionhelfer Herrn Köhmstedt Tel. 514887. Gerne tragen wir unseren Christus zu Ihnen. Herzliche Einladung. (RH)

Am 28.05. trafen wir uns in ganz kleiner Runde zu Dritt zur Reflexion unseres Engagements für unsere Kleinsten. Im Rückblick freuen wir uns über gelungene Gottesdienste und die treue Teilnahme vieler Eltern mit ihren Kindern. Besonders hervorzuheben ist der Kinder- Kreuzweg, zu dem erstaunlich viele gekommen waren, obwohl wir ihn erstmalig angeboten hatten. Gerade die Fasten– und Osterzeit erfreute sich einer positiven Resonanz.

Im Ausblick sei bereits erwähnt, dass wir für die 1. Kleinkindermesse nach den Ferien am 16. August wiederum ein gemeinsames sich anschließendes Frühstück planen; und dass sich unser Vorbereitungskreis für Donnerstag, den 5. November um 20.00 Uhr im Pfarrhaus verabredet hat. Schon jetzt herzli- che Einladung zu allen Gelegenheiten. (RH) 

Wie geht es weiter mit der Kirche? Diese Frage stellen sich angesichts grundlegender Veränderungen
und Diskussionen viele Menschen auch bei uns. Denn wir ahnen und erfahren an vielen
Stellen, dass wir als Kirche im Erzbistum Köln nicht einfach so weitermachen können wie bisher.
Wie wollen wir auf diesen vielerorts erfahrbaren Verlust von Relevanz, Ausstrahlung, missionarischer
Kraft reagieren?
Gleichzeitig gibt es aber auch neue Aufbrüche, und Initiativen, um den Glauben neu in das Heute zu
übersetzen. Denn viele Christinnen und Christen, denen die Freude am Glauben zu einer tragfähigen
Lebensgrundlage geworden ist, wollen davon weitererzählen.
Sie haben sich schon auf einen Weg gemacht, der das Erzbistum Köln in die Zukunft
führen kann. Der Pastorale Zukunftsweg bietet ihnen und allen eine Perspektive, die Kirche von
morgen mitzugestalten. Zugleich ist er eine Anfrage an unser heutiges Kirche-Sein: Was ist die tragfähige
Basis, um darauf Zukunft zu bauen? Was bleibt, wenn wir als Gemeinden zahlenmäßig kleiner, die
Pfarreien flächenmäßig größer und die Mittel geringer werden? Denn dass dies so sein wird, steht
schon heute fest. Also müssen wir es als Herausforderung begreifen.
Deutlich ist: Dies wird kein Spazierweg. Eine einladende und lebensförderliche Kirche ist nah bei
den Menschen und eher fern von starren Strukturen. Alle Getauften und Gefirmten können und
sollen sich einbringen mit ihren ganz eigenen Talenten und genau dort, wo sie zuhause und
aktiv sind: Menschen, die in einiger Distanz zu Kirche und Gemeinde leben genauso wie regelmäßige
Kirchgänger, Ehrenamtliche wie Hauptberufliche. Die gemeinsame Feier der Eucharistie ist
die Basis dafür, die uns immer wieder neuen Schwung gibt und in der letztlich Christus selbst
uns die Richtung zeigt. Denn nur in Gemeinschaft mit ihm und untereinander können wir die Zukunft
unserer Kirche mit Leben füllen – um damit von der Hoffnung zu erzählen, die uns erfüllt (vgl.
1. Petrusbrief). Für dieses Ziel konzentrieren wir uns im Erzbistum Köln uns vor allem auf drei zentrale
Elemente gelebten Christentums: die Vertierale Elemente gelebten Christentums: die Vertiefung
des eigenen Glaubens, die Glaubensverkündigung und das Gemeindeleben.
Was ist die Aktuelle Etappe?
Die „Aktuelle Etappe“ bezeichnet die derzeitige Arbeitsphase des Pastoralen Zukunftsweges. Fünf
Arbeitsgruppen (genannt Arbeitsfelder) haben die Ergebnisse aus den Beteiligungsformaten und
Expertenmeinungen in der Zielskizze 2030 zusammengefasst.Die Zielskizze mit sieben Ansatzpunkten zur Erneuerung
des geistlichen Lebens im Erzbistum ist auf der folgenden Grafik dargestellt. Sie wurde auf den
Regionalforen im Herbst 2019 mit Menschen aus dem gesamten Erzbistum Köln diskutiert.

Unter Berücksichtigung des Feedbacks aus den Beteiligungsformaten erarbeiten u.a. zahlreiche
kleinere Gruppen (Fokusteams) das Zielbild 2030 für das Erzbistum Köln, das Gegenstand der Seelsorgebereichsforen
sein wird. Die Rückmeldungen der Foren sollen gebündelt in das Zielbild
2030 einfließen, um im Herbst 2020 Kardinal Woelki zur Entscheidung vorgelegt zu werden.
Was sind Seelsorgebereichsforen?
Die Seelsorgebereichsforen sind öffentliche Treffen in jedem Seelsorgebereich des Erzbistums
Köln, bei denen zu einzelnen Themen des Pastoralen Zukunftsweges informiert und gearbeitet
werden soll. Innerhalb der Seelsorgebereiche treffen sich Gremien, Engagierte und Hauptberufliche
und beteiligen sich mit ihren Ideen, Anregungen und Meinungen an dem Prozess. Gemeinsam
werden in den verschiedenen Seelsorgebereichsforen Ideen erarbeitet, die in die Ausarbeitung
des Zielbildes für das Erzbistum Köln im Jahr 2030 einfließen.
Es steht jetzt fest, dass im September und Oktober 2020 Seelsorgebereichsforen in den 180 Seelsorgebereichen
des Erzbistums Köln stattfinden werden. Die Seelsorgebereichsforen sollen sowohl
als physische Treffen vor Ort als auch virtuell per Videokonferenz stattfinden können.
In einer Videobotschaft, die Sie auf der Website www.zukunftsweg.koeln finden, lädt Generalvikar
Dr. Markus Hofmann Sie alle herzlich zur Teilnahme an den Seelsorgebereichsforen ein.

 

Am Freitag, dem 05. September lädt unser Förderverein Romanischer Kirchen zu seiner alljährlichen Mitgliederversammlung ins Maternushaus ein. Gerne geben wir diese Einladung zu der Versammlung um 16.00 Uhr an Sie weiter; auch verbunden mit der Einladung und der Frage, ob Sie schon einmal überlegt haben, dem gemeinnützigen Verein selber vielleicht beizutreten? (RH)

Am heutigen Sonntag, dem 21. September, möchten wir nach längerer Pause unsere Gemeinde und ihre Gäste wieder zum Sonntagstreff nach der Hl. Messe einladen. Eine gute Gelegenheit, sich bei einer Tasse Kaffee oder Tee zu treffen und ins Gespräch zu kommen. (MP)

Liebe Schwestern und Brüder,
in der Geburt Jesu Christi verheißt Gott den Menschen Frieden. „Verherrlicht ist Gott in der Höhe, und auf Erden ist Frie-de bei den Menschen seiner Gnade“ (Lk 2,14). Diese Botschaft verkünden die Engel den Hirten auf den Feldern von Beth-lehem. Gott gibt in Jesus eine Antwort auf unsere Ur-Sehnsucht nach Frieden.
In den Ländern Lateinamerikas und der Karibik bleibt diese Sehnsucht im Alltag vieler Menschen unerfüllt. Sie erleben wachsende Kriminalität, Brutalität von Drogenbanden, Auseinandersetzungen zwischen Jugend-Gangs, zwischen Guerilla und Paramilitärs. Dies schafft ein Klima der Angst und der Einschüchterung und hat schlimme Auswirkungen auf das gesellschaftliche Zusammenleben.
Die Kirche steht auf der Seite der Opfer von Gewalt und Unrecht. Ihr Einsatz eröffnet Wege der Versöhnung: Menschen lernen, neu aufeinander zuzugehen und eine friedvolle und gerechte Gesellschaft aufzubauen. Die Adveniat-Jahresaktion 2015 steht unter dem Motto:
„Frieden jetzt! Gerechtigkeit schafft Zukunft.“
Adveniat unterstützt die Initiativen der Kirche in Lateinamerika und der Karibik in ihrem Einsatz für Frieden und Gerechtigkeit. Bitte helfen Sie Adveniat dabei – mit Ihrer großherzigen Spende bei der Kol-lekte am Heiligen Abend und am Weihnachtsfest!
Für das Erzbistum Köln
+ Rainer Maria Card. Woelki
Erzbischof von Köln

Herzliche Einladung an alle, die 2015 unsere Gemeindeaktivitäten planen, verabreden oder organisieren möchten! Wir treffen uns am Sonntag, dem 01.02.2015 um 11.45 Uhr im Pfarrsaal zu einem besonderen Sonntags-Treff. In der Nachfolge der unzähligen Benediktinerinnen, Stiftsfrauen und Gemeindemitglieder, die vor uns hier am Ort als Gemeinde Jesu ihr Zusammenleben gestaltet haben, dürfen wir heute St. Maria im Kapitol beleben. Wir freuen uns über jede Initiative, die am 01.02. vielleicht als Idee geboren und im laufenden Jahr umgesetzt werden kann.

Es ist immer wieder spannend, was angepackt und verwirklicht werden kann. Dazu freuen wir uns über jede und jeden, der oder die sich bei uns - soweit sie können oder mögen - neu ansiedelt oder einfach mittut im Rahmen seiner Ressourcen.
Herzlich willkommen. (RH)

Wir beten für alle, die sich mit dem Coronavirus infiziert haben und für sich Trost und Heilung erhoffen. Wir beten für Menschen mit Vorerkrankungen, die besonders gefährdet und verunsichert sind.

Wir beten für alle, die den Erkrankten ärztlich, pflegerisch oder sozial beistehen 

- die in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen tätig sind

- die in dieser Zeit – auch psychisch – stark belastet sind.

Wir beten für alle, die in Wissenschaft und Forschung arbeiten und intensiv nach Medikamenten und Impfstoffen suchen.

Wir beten für Politiker und Mitarbeiter in den Gesundheitsämtern, die wichtige und weitreichende Entscheidungen treffen müssen – um Weitblick, Sachkenntnis und Klugheit.

Wir beten für alle, die in Panik geraten

- die von Angst überwältigt sind

- die ihren Lebensalltag von heut auf morgen neu organisieren müssen

- deren Sicht auf das Leben völlig aus den Fugen geraten ist.

Wir beten für alle, 

- die einen großen materiellen Schaden haben oder befürchten

- die plötzlich ohne Arbeit oder Lohnfortzahlung sind.

Wir beten für alle, die in Quarantäne leben müssen

- sich einsam fühlen

- Besuche und einen Austausch mit anderen Menschen schmerzlich vermissen

- niemanden umarmen können.

Und ja, wir bitten

- dass diese Epidemie abschwillt

- dass die Zahl der Erkrankten zurückgeht

- dass eine Normalität wieder in den Alltag vieler Menschen einkehren kann.

Mach uns dankbar für jeden Tag in Gesundheit. Lass uns nie vergessen

- dass das Leben ein Geschenk ist

- dass im Leben so vieles unwichtig ist, was oft so laut daherkommt

- dass wir irgendwann sterben werden und nicht alles kontrollieren können

- dass Du allein ewig bist.

Mach uns dankbar für so vieles, was wir ohne Krisenzeiten so schnell übersehen.

Wir vertrauen Dir.

Johannes Hartl, erweitert von Christoph Schierbaum

Liebe Schwestern und Brüder!

Am nächsten Sonntag begehen wir den diesjährigen Caritas-Sonntag unter dem Motto „Weit weg ist näher, als du denkst“.
Wir erleben es in unserem Alltag. In den Geschäften hängen günstige Kleider, die Menschen in Bangladesch oder China gefertigt haben. Wie sind ihre Arbeits- und Lebensbedingungen? Klimaveränderungen führen bei uns zu Verschiebungen von Temperaturen und Niederschlägen, aber für die Menschen in Kenia oder Bolivien sind die Folgen existenziell: Sie verlieren die Sicherheit, die sie durch verlässliche Einkünfte aus der Landwirtschaft hatten. In mindestens 100.000 Haushalten bei uns arbeiten Haushalts– und Pflegehelferinnen, meist aus Osteuropa. Wie steht es um ihr Recht auf Ruhezeiten, Urlaub und gerechte Entlohnung?
„Weit weg ist näher, als du denkst.“ Als Christen leben wir in der Hoffnung auf eine Menschheitsfamilie, die füreinander sorgt und Gottes Liebe bereits jetzt sichtbar und erlebbar werden lässt. Wir können in unseren Pfarrgemeinden damit beginnen.
Darüber hinaus ist der Caritasverband im Auftrag unserer Kirche in Deutschland und weltweit engagiert. Gemeinsam bilden wir so ein Netzwerk der Hilfe und Solidarität. Unzählige Christen setzen sich täglich für Mitmenschen, für gerechte Strukturen und die Überwindung von Not ein.
Die Kollekte des Caritas-Sonntags ist für die vielfältigen Anliegen der Caritas in unseren Pfarrgemeinden und der Diözese bestimmt. Bitte unterstützen Sie durch Ihre Gabe die Arbeit der Caritas. Wir danken Ihnen dafür sehr herzlich.

Für das Erzbistum Köln
Dr. Stefan Heße
Diözesanadministrator

Liebe Kinder, liebe Eltern,

mit dem heutigen Reisesegen verabschieden wir uns voneinander in die Sommerferien. Ob, wann und wie wir danach unsere Kleinkindermesse wieder feiern können und dürfen, können wir aufgrund der derzeitigen Schutzbestimmungen zum Kampf gegen die Corona-Viren-Erkrankungen leider immer noch nicht wissen und sagen. Dennoch hier schon einige Termine in Vorausschau auf die zweite Jahreshälfte, die wir auf jeden Fall geplant und angedacht haben:

  • Am Sonntag, dem 16.08.2020 um 10.30 Uhr empfangen Felipe, Fiona, Freddy und Lavinia ihre feierliche Erstkommunion hier bei uns in St. Maria im Kapitol. Dazu seid Ihr / sind Sie alle herzlich als Kleinkindermesskreis eingeladen hinzuzukommen.
  • Am Sonntag, dem 23.08.2020 um 9.30 Uhr, seid Ihr / sind Sie herzlich zum Willkommens-Segen nach den Ferien rund um den He-Jo-Altar eingeladen.
  • Die geplante Kinderführung am 13.09.2020 um 12 Uhr, anlässlich des Tages der offenen Denkmäler entfällt laut Nachricht der Stadt Köln.
  • Am Donnerstag, dem 17.09.2020, trifft sich ab 20 Uhr unser Vorbereitungsteam zum Absprechen der nächsten und zukünftigen Kleinkindermessen-Aktivitäten; und freut sich, wenn der eine oder die andere noch neu hinzukäme. Auch dazu ganz herzliche Einladung schon jetzt.  Am Sonntag, dem 27.09.2020 feiern wir – so Gott will – um 10.30 Uhr wieder gemeinsam als KKMK mit der Erwachsenengemeinde unser Erntedankfest in St. Maria im Kapitol. Auch dazu laden wir schon jetzt herzlichst ein.

Aber jetzt erstmal wünsche ich Euch/Ihnen im Namen unseres Vorbereitungskreises Gottes reichen Segen für die Ferienzeit. Möge die Zeit uns nach den Herausforderungen, die wir seit dem 16. März 2020 alle zu meistern hatten (jede und jeder auf je eigene Weise und oft so ganz verschieden), gut tun!

Herzliche Grüße Ihr/Euer Rainer Hintzen, Seelsorger an St. Maria im Kapitol.

Liebe Besucherinnen und

Besucher unserer Basilika,

 

bei uns in NRW sind Schulferien. Vielleicht besuchen auch Sie unsere Basilika ja im Rahmen Ihres Urlaubes oder der Ferien. Mag sein, dass Sie aber auch im Zuge einer sommerlichen Exkursion oder eines Ausfluges zu uns gekommen sind!? Wie auch immer: Möge der Besuch unserer Kirche, die im benediktinischen Geist erbaut wurde, Ihnen die Anspannung Ihres sonstigen Alltagslebens einmal etwas nehmen können; und möge der uns heilige Raum Sie durchatmen lassen. Vielleicht schenkt er Ihnen ja auch - wie uns - eine Ahnung vom unbegreiflichen Gott. Die Hl. Ida und ihre Mitschwestern wollten dies jedenfalls mit dem Bau der beeindruckenden Basilika ermöglichen. Sie wollten einen Raum und Ort der Gottessuche und Gotteserfahrung stiften. (RH)

Der Förderverein Romanische Kirchen hat ein Faltblatt mit seinen Führungen von April bis Oktober 2015 veröffentlicht. Anders als bei bisherigen Führungsreihen, bei denen Wissenschaftler über ausgewählte Themen in romanischen Kirchen referierten, werden diesmal die Pfarrer und Rektoren selbst zu Wort kommen, die mit und in ihren romanischen Kirchen leben und vor allem über die besonderen Akzept ihrer Kirche und Kirchengemeinde sprechen.

So ist an der Kirche St. Georg die Gehörlosenseelsorge ansässig. In Groß St. Martin leben und wirken die Brüder und Schwestern von Jerusalem, ein Orden, bei dem die Musik ein wichtiger Bestandteil der Liturgie ist. Auch in St. Aposteln und St. Maria im Kapitol spielt die Kirchenmusik eine bedeutende Rolle. In St. Maria in Lyskirchen finden in regelmäßigen Abständen nächtliche Lesungen statt.

Alle Termine und weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Führungsprogramm. Es ist, wie alle anderen aktuellen Veranstaltungsangebote, im Internet auf der Homepage abrufbar unter www.romanische-kirchen-koeln.de Herzliche Einladung. (RH) 

Vor 20 Jahren hat Msgr. Paul Adenauer mir die Leitung der Werkwoche „Besuche am Krankenbett“ anvertraut. Die Seminaristen unserer Theologenkonvente dürfen in dieser Woche Patientinnen und Patienten in Krankenhäusern besuchen und von erfahrenen Krankenhaus-Seelsorgern diesbezüglich lernen. In diesem Jahr findet die Woche im Kardinal-Schulte-Haus, Bensberg vom 23. bis 27. Februar statt. Wir bitten um Ihr Verständnis, dass von daher am Donnerstag, dem 26.02. keine Abendmesse bei uns in St. Maria im Kapitol sein kann. (RH) 

Am 21. November besuchten 256 Interessierte unsere Basilika im Rahmen der „Nacht der offenen Kirchen“ und waren vom nächtlichen Flair des Kirchenraumes und von seiner besonderen Beleuchten im Schein der unzähligen Kerzen sehr angetan. Allen, die beim Illuminieren und/oder beim Beaufsichtigen wiederum mit großer Hilfsbereitschaft und mit Liebe zur Basilika geholfen haben ein herzliches Vergelt‘s Gott. (RH)

Das ‚Nachtcafé‘ ist eine Einrichtung, die in Räumlichkeiten von Kirchengemeinden in den Wintermonaten für eine Nacht Obdachlosen eine Übernachtungsmöglichkeit bietet. Unsere Gemeinden St. Maria im Kapitol und St. Maria Lyskirchen haben von Anfang an diese Möglichkeit im Pfarrsaal von St. Maria im Kapitol geschaffen.

Am 03.02.2015 um 15.00 Uhr sind alle Seniorinnen und Senioren zu einem fröhlichen „Karnevalskaffeeklatsch
met Leifmusik“ in den Pfarrsaal eingeladen.
Wir freuen uns auf Sie!
VTeam He/Sch

Das Pfarrbüro bleibt am 27. und 30.03. geschlossen!

Am Montag, dem 08. September besuchen 10 zukünftige Krankenhausseelsorger/innen aus den Bistümern Köln und Paderborn anlässlich ihres „Bergfestes“ in einem 6-wöchigen Kurs-Block am Abend unsere Basilika. Die Seelsorger /innen bereiten sich in einem einjährigen Lernprozess hier bei uns in Köln an der Caritas-Akademie in Hohenlind mit mir und einer Kursleiterin auf ihre neue Aufgabe vor. Nehmen wir ihren Besuch bei uns zum willkommenen Anlass die 5 Männer und 5 Frauen und ihre schöne zukünftige Aufgabe im Gebet zu begleiten. Herzliche Einladung (RH)

Aufgrund der Sommerferien in NRW pausiert derzeit unsere Kleinkindermesse und hat uns deshalb am 29. Juni mit einem Segen vor Aufbruch und Reise verabschiedet. Möge Gottes Reise-Segen uns bis zu einem - so Gott will - frohen Wiedersehen in unserer 09.30-Uhr-Messe am 24.08 nach den Schulferien begleiten. (RH)

(es ist auch möglich, mit diesem 2. Kursteil einzusteigen, ohne den 1. Teil mitgemacht zu haben!) 

DAS EVANGELIUM NACH MARKUS ALS ALTERNATIVER LEBENSENTWURF 

Hier die Termine und Inhalte: 

5. Modul: 30. August 2014, 14.00-18.00 
Fortlaufende Lesung von Mk 1,16-3,6 

6. Modul: 13. September 2014, 14.00-18.00 
Fortlaufende Lesung von Mk 3,7-6,13 

7. Modul: 27. September 2014, 14.00-18.00 
Fortlaufende Lesung von Mk 6,14-8,26 

8. Modul: 29. November 2014, 14.00-18.00 
Fortlaufende Lesung von Mk 8,27-10,52 

Referent: PD Dr. Werner Hahne 

Ort: Pfarrsaal St. Maria im Kapitol 

Kosten: 120.- € 

Anmeldung bitte bis zum 15. August im Pfarrbüro St. Maria im Kapitol, pfarrbuero@maria-im-kapitol.de oder Tel., 214615

Zur Kleinkindermesse am Karnevalssonntag, dem 15.02.2015 um 9.30 Uhr laden wir Euch, liebe Kinder, herzlich in Euren und mit Euren Kostümen ein. Zeigen wir unserem Herrn sinnenfällig wie bunt und phantasievoll wir die uns von ihm geschenkte Lebensfreude zum Ausdruck bringen können.

Wir sind schon gespannt, als was Ihr Euch in diesem Jahr verkleiden werdet!? (RH)

Seit einigen Wochen ist unsere neue, von Herrn Dennis Kästel erstellte Homepage online. In einigen Bereichen noch mit Inhalt zu füllen, bietet sie auch Außenstehenden einen Einblick in unser Gemeindeleben. Über ein Archiv unserer Sonntagsblättchen können sich nun Gemeindemitglieder und Gäste, die nicht regelmäßig an den Sonntagsmessen teilnehmen können, über aktuelle Termine informieren. An dieser Stelle einen herzlichen Dank an Herrn Tepest, der, von den Meisten unerkannt, bisher unsere Homepage gepflegt hat und dies auch weiterhin tun möchte. (MP)

In und trotz der Schulferien können wir in unserer Basilika jeweils am 17.07. / 24.07./ 31.07. / 07.08. / 14.08. donnerstags miteinander um 18.30 Uhr Eucharistie feiern. Schon jetzt laden wir Sie dazu herzlich ein.(RH)

Anlässlich des Jubiläums >> 1700 Jahre Erzbistum Köln << wurden thematische Schwerpunkte der Bistumsgeschichte auf mehreren großen Stelen aufgelistet und auf dem Roncalli-Platz der Öffentlichkeit präsentiert. Im Laufe des Jubiläumsjahres reisen die einzelnen Stelen nun zu markanten Orten des Erzbistums, um dort jeweils für 4-5 Wochen zu verweilen. Seit dem 7. August beherbergt unser Kreuzgang nun eine Stele, die sowohl an unsere Kirchenstifterin Plectrudis, als auch an Erzbischof Bruno I. erinnert. Bruno (ein Bruder Otto des Großen) hatte an St. Maria im Kapitol in seiner Zeit einen Benediktinerinnen-Konvent angesiedelt. Herzliche Einladung zum Studium der Stele und zum stillen Gebet für die Zukunft unseres Bistums und damit auch für unseren Gnadenort hier in und an St. Maria im Kapitol. Erhalten und pflegen wir St. Maria im Kapitol als einen frühen und markanten Ort unserer Bistumsgeschichte. (RH)

Am Mittwoch, dem 11.02. tagt unser Pfarrgemeinderat um 18.30 Uhr im Pfarrhaus. Es geht sowohl um die Koordination aller Gemeinde-Aktivitäten, die Auswertung und Nachbereitung der Kreuzgang-Gespräche als auch um die Beschäftigung mit allen uns vorgelegten Anliegen und Fragestellungen in und aus der Gemeinde. Bitte melden Sie sich mit Ihren Anregungen, Fragen und Sorgen im Vorfeld der Sitzung wiederum bei unseren PGR-Mitgliedern. Herzliche Ermutigung und Einladung. (RH)