Aufruf der deutschen Bischöfe zur Fastenaktion Misereor 2017

Liebe Schwestern und Brüder,
„Die Welt ist voller guter Ideen. Lass sie wachsen.“, so lautet das Leitwort der Miser-or-Fastenaktion 2017. Misereor stellt darin das afrikanische Land Burkina Faso in den Mittelpunkt. Dort betreiben Bauernfamilien erfolgreich eine Landwirtschaft, die an die örtlichen Bedingungen angepasst ist. Wie in Burkina Faso entstehen auch an vielen anderen Orten der Welt neue Ideen, die dazu beitragen, Hunger, Krankheit und Unfrieden zu beenden.
Solche Beispiele vor Augen ruft uns Papst Franziskus in seiner Enzyklika Laudato si‘ dazu auf, unser Denken und Handeln „in den Dienst einer anderen Art des Fortschritts zu stellen, der gesünder, menschlicher, sozialer und ganzheitlicher ist“.
Denn obwohl es genügend Nahrung und Auskommen für alle geben könnte, bestimmen Not und Mangel den Lebensalltag unzähliger Menschen. Ihnen zu helfen, mit guten Ideen an einer besseren Zukunft zu arbeiten, ist die Aufgabe von Misereor.
Bitte setzen Sie am kommenden Sonntag im Gebet und bei der Misereor-Kollekte ein großherziges Zeichen für eine Welt, in der alle in Würde leben können. Jede Spende hilft den Armen in Burkina Faso, in ganz Afrika und weltweit.
Für das Erzbistum Köln
+ Rainer Maria Card. Woelki
Erzbischof von Köln

 

Das Jubiläum „150 Jahre Diözesancäcilienverband“ im Erzbistum Köln ist ein guter Anlass vom 17. bis 23. Juni eine große Kirchenmusikwoche zu veranstalten, an der sowohl Musiker und Chöre unseres Erzbistums, als auch Gäste darüber hinaus teilnehmen werden.
In unserer Basilika wird in diesem Rahmen am Samstag, den 16. Juni um 20 Uhr die h-moll-Messe von J. S. Bach aufgeführt. In der Lanxess-Arena findet zum Abschluss am 23. Juni ein großes Mitsingfest statt, zu dem schon jetzt alle 14.000 Tickets ausverkauft sind. Vielleicht finden Sie darüber hinaus ja Gelegenheit an der einen oder anderen Veranstaltung im Rahmen der Woche teilzunehmen. Infos finden Sie unter www.erzbistum-koeln.de › kultur + bildung › Kirchenmusik › KirchenMusik-Woche 2018.
Alle Teilnehmenden an der Kirchenmusikwoche begrüßen wir – so Sie denn auch bei uns in St. Maria Kapitol vorbeischauen sollten – auf diesem Wege gerne herzlichst in Köln und in unserer Basilika. (RH)

Am Vorabend zu Nikolaus, am 5. Dezember 2018, laden die Musiker Ulrich Cordes (Tenor) und Frank Stanzl (Orgel) zu einem Mitsingkonzert im Advent ein. Beginn: 18 Uhr.
Der Abend steht unter dem Wort: »Ich steh an deiner Krippen hier«. Die Musiker werden Werke von Bach, Cornelius und Franck vortragen.
Die Zuhörenden werden im Konzert eingeladen, adventliche Lieder mitzusingen.
Der Eintritt ist frei - die Künstler werden sich dennoch beim Verlassen der Kirche über eine Würdigung (Honorar) freuen. (MS)

Kirche Sankt Maira in Lyskirchen

Sonntag, 27.01.2019, 19:15 (nach der Abendmesse)

Konzert mit Werken von:
F. Mendelssohn-Bartholdy, K. Jenkins, E.W. Korngold, A. Dvorak, W. Szpilman, J. Offenbach

Konzert mit den Künstlern:
A. Pehlken (Sopran), U. Cordes (Tenor), S. Irmer (Klavier)

>> www.lyskirchen.com/

Am 2. Juni 2019 trifft sich unser Kapitolsausschuß im Anschluss an die Heilige Messe im Pfarrhaus, um unsere Gemeindeaktivitäten zu koordinieren. Vor den Sommerferien gilt es miteinander auf die erste Jahreshälfte zurückzuschauen und die zweite Hälfte des Jahres 2018 planerisch vorzubereiten.
Wir freuen uns über jedes Mitdenken, Mittun und Engagement Ihrerseits. Herzliche Einladung. (RH)

Für unsere Kapitolsratsitzung am 2. Juni 2019 freuen wir uns über Bitten, Anregungen und Vorschläge aus der Gemeinde, die wir auf unsere Tagesordnung setzen können.
Bitte wenden Sie sich telef. ans Pfarrbüro (0221-2146 15) oder senden Sie eine E-mail an: pfarrbuero@maria-im-kapitol.de. (A.Platzbecker/ Kap.rat)


Liebe Kinder!
Es ist wieder soweit und ihr seid wieder als Künstler gefragt. Wir wollen am 8. Dezember nach der Kleinkindermesse Weihnachtliches basteln.
Dazu treffen wir uns im Pfarrsaal. Für Material ist gesorgt. Viel Freude dabei! (Mie)

In den Zeiten der Schreckensherrschaft des Nationalsozialismus schlossen sich katholische Krankenschwestern zusammen und gründeten zu ihrer Sicherheit und Rückenstärkung die deutsche Caritasschwesternschaft. Aus der Schwesternschaft ging später die Caritasgemeinschaft hervor. Von 2003 bis 2010 durfte ich der letzte geistliche Beirat der Gemeinschaft hier im Diözesanverband Köln sein; bevor diese aufgrund einer Fusion in einem Katholischen Berufsverband für die Pflegenden aufging. Stets am ersten Donnerstag des Monats November, traf sich die Caritas-Gemeinschaft zum Toten-Gedenken in einer Eucharistiefeier mit mir. Zuerst in St. Georg und ab 2006 dann hier bei uns in St. Maria im Kapitol. Wie versprochen pflege ich deshalb dies Gebetsgedenken jedes Jahr im November und lade auch Sie, liebe Gemeinde, am 5. November 2020, ein mit mir all‘ der aufopferungsvollen Kranken- und Altenpflegenden zu gedenken, die unserer Gesellschaft und unserem Land ein humanes Gesicht gegeben haben. (RH)

Das Abendgebet findet statt am Freitag, den 26. Februar 2021 von 20:00 – 20:30 Uhr in der Krypta von Maria im Kapitol. (Eingang über den Lichhof) In der ruhigen Atmosphäre der romanischen Krypta beten wir das Abendgebet, dabei geben wir der Stille und der Meditation Raum. Hierzu laden wir Sie herzlich ein. Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl in der Krypta, bitten wir um Anmeldung im Pfarrbüro: Tel.: 0221/214615 oder per Mail: pfarrbuero@maria-imkapitol.de Ihr Vorbereitungsteam

Vor der Liturgie-Reform endete erst mit diesem Fest traditionell die Weihnachtszeit.
Als Mariengemeinde möchten wir diesem symbolträchtigen Feiertag am Donnerstag, den 3. Februar um 18.30 Uhr und auch am Sonntag, dem 6. Februar 2022 in unseren Liturgien gerne einen gebührenden Raum schenken.
Zur Kerzenweihe und zum gemeinschaftlichen Empfang des Blasiussegens in und nach den Gottesdiensten um 9.30 Uhr und um 10.30 Uhr laden wir herzlich ein. (RH)

Ein überraschender Hörgenuss kann sich dem Besuchenden unserer Basilika und unseres Kreuzganges plötzlich bieten:

Zu besonderen vollen Stunden erklingt nämlich im Kreuzgang ein deutlich vernehmbares Glockenspiel. Je nachdem wie der Wind steht erscheint es fast, als wäre es im Kreuzgang selber beheimatet: das „Jlockespill vum Rothuusturm“.

Viermal täglich lassen die 48 Glocken in der Spitze des Ratsturmes Melodien mit Kölnbezug erklingen. Den Auftakt bildet um 9 Uhr morgens das Volkslied „Die Gedanken sind frei“. Um 12 Uhr mittags folgen mit „Tierkreis – 12 Melodien der Sternzeichen“ Kompositionen von Karlheinz Stockhausen. Um 15 Uhr geht es mit kölschen Tön weiter, wie „Echte Fründe“ von den Höhnern oder „Dat Jlockespill vum Rothuusturm“ von Gerhard Jussenhoven. Das Spiel um 18 Uhr ist dann für Jacques Offenbach reserviert.

Herzliche Einladung einmal auf das akustische Erlebnis zu achten und es zu genießen. Besonders sonntags um 9 Uhr ist dies oft möglich! (RH)

Aufgrund der Herbstferien pausiert unsere Kleinkindermesse am Sonntag, dem 12.10.2014. Am ersten und letzten Tag der Ferien (05.10. und 19.10.) möchten wir unsere gemeinsame Heilige Messe jedoch gerne miteinander feiern und laden von daher alle herzlich ein, die trotz der Ferien an den beiden besagten Sonntagen noch oder schon wieder daheim sind. (RH)

Am Mittwoch, dem 30.09. um 19.00 Uhr trifft sich unser PGR im Pfarrhaus zwecks Koordination unseres Gemeindelebens und Vorbereitung der nächsten Highlights. Mit Fragen und Wünschen Ihrerseits wenden Sie sich bitte im Vorfeld vertrauensvoll an unsere PGR-Mitglieder. Vielen Dank. (RH)

Liebe Schwestern und Brüder,
„Seht, da ist der Mensch!“ So lautet das Leitwort für den 100. Deutschen Katholikentag, der vom 25. bis 29. Mai in Leipzig stattfinden wird. Seit über 160 Jahren sind die Katholikentage ein Spiegelbild des Lebens in unserer Kirche, bunt und viefältig, ernst und fröhlich, geistlich und politisch zugleich. Im Jahr der Barmherzigkeit konzentriert sich der Katholikentag auf die bewusste Hinwendung zu den Menschen, die unserer praktischen Solidarität und tätigen Nächstenliebe bedürfen.
Der 100. Deutsche Katholikentag wird in Leipzig stattfinden, einer modernen jungen Handels– und Kulturstadt, in der die katholischen Christen eine vitale Minderheit sind. Hier und im gesamten Bistum Dresden-Meißen haben sich viele Menschen für die Vorbereitung des Jubiläumskatholikentages engagiert.
Liebe Schwestern und Brüder! Für viele von uns ist die Teil-nahme an diesem Fest des Glaubens sicher schon eingeplant. Doch auch wenn Sie persönlich nicht kommen können, bitten wir Sie herzlich um Ihre Unterstützung.

Der Katholikentag ist Ausdruck der Verantwortung aller Katholikinnen und Katholiken für Kirche und Gesellschaft. Tragen sie durch Ihr Gebet mit zum Gelingen dieses Ereignisses bei. Und helfen Sie darüber hinaus durch eine großzügige Spende mit, dass der Katholikentag ein Zeugnis für unseren Glauben werden kann, das weit in die Gesellschaft hinausstrahlt.
Für das Erzbistum Köln
+ Rainer Mara Kardinal Woelki Erzbischof von Köln

Palmsonntag, 09.04.2017
09.30 Uhr  Kleinkindermesse
10.30 Uhr  Palmweihe im Kreuzgang. Anschließend Palmprozession,
                  Passionslesung und Eucharistie mit besonderer musikalischer Gestaltung


Gründonnerstag, 13.04.2017
17.30 Uhr Beichtgelegenheit
18.30 Uhr Liturgie vom letzten Abendmahl
                 Musik: G.B. Pergolesi: Stabat Mater (Auszüge).
                 Jana Birk, Sopran; Bärbel Dücker-Thielen, Alt;
                 Wolfgang Klein-Richter, Cembalo
19.30 Uhr Stille Anbetung zur Ölbergstunde (bis 20.30 Uhr)


Karfreitag, 14.04.2017
15.00 Uhr Liturgie vom Leiden und Sterben Jesu
                 Gregorianische Gesänge zum Karfreitag


Osternacht, 15.04.2017
21.00 Uhr Liturgie der Osternacht. Beginn mit der Weihe des
                 Osterfeuers und der Osterkerze in der Kirche.
                 (Anschließend Agape im Pfarrsaal und am Osterfeuer)

Ostern, 16.04.2017
09.30 Uhr Kleinkindermesse (anschl. Ostereiersuche im Kreuzgang)
10.30 Uhr Hochamt
                 Musik: W.A. Mozart: Exsultate jubilate KV 165.
                 Silke Stapf, Sopran. Wolfgang-Klein-Richter, Orgel


Ostermontag, 17.04.2017
10.30 Uhr Hochamt mit festlicherTrompetenmusik ,Werke von A. Vivaldi , G.H. Telemann;
                 Aaron Fehr, Trompete; Wolfgang Klein-Richter, Orgel

Für den 27. Januar 2019 laden wir seitens unseres Kapitolrates Sie wiederum herzlich zu unseren „Kreuzganggesprächen“ ab 11.45 Uhr in den Pfarrsaal ein:
Zum einen ist Zeit und Raum auf das Gemeindeleben 2018 zurückzuschauen, zum ande-ren besteht Gelegenheit für das Kalenderjahr 2019 mögliche gemeinsame Projekte, Aktionen oder Ideen miteinander anzudenken oder gar vorplanerisch anzugehen. Auf jeden Fall soll es über das Jahr verteilt wieder Gelegenheiten geben, um über unsere Gottesdienste hinaus auch zum Austausch und zur Begegnung zusammenkommen zu können.
Allen Teilnehmenden schon im Vorhinein ein Vergelt`s Gott fürs Mitdenken, Mitplanen und vor allem für die Bereitschaft, sich für unsere Kapitolsgemeinde zu engagieren. Dank auch für die Bereitschaft, die eine oder andere vakante Aufgabe zum Wohle des Ganzen neu oder wiede-rum mit Liebe zur Sache zu übernehmen.
Danke auch im Namen unseres Kapitolsrats und der ganzen Gemeinde. (RH)

auch in diesem Jahr dürfen wir Sie auf den Schweigegang der Männer am 6. April 2019 nach Kalk aufmerksam machen.
Ausgehend von verschiedenen Stationskirchen zur Gnadenkapelle in Kalk und dann gemeinsam zum Hohen Dom pilgern Männer und Jugendliche schweigend und im stillen Gebet durch die Straßen Kölns. Die Wallfahrt schließt mit einem festlichen Gottesdienst um 22.15 Uhr im Dom, den der neu ernannte Stadtmännerseelsorger Pfarrer Bernd-Michael Fasel, mit den Männern und Jugendlichen feiern wird.
Der Eröffnungsgottesdienst in St. Maria im Kapitol beginnt um 19.15 Uhr.
Herzliche Einladung. (RH)

Zur breiten Orientierung ruft das Erzbistum alle an der Zukunft des Bistums interessierte Menschen zu einer Online-Umfrage auf.
Die Online-Umfrage richtet sich an diese Zielgruppen:
- Mitarbeitende im pastoralen Dienst (z.B. Priester, Diakone, Pastoral- und Gemeindereferent/-innen und andere mehr);
- Weitere hauptberufliche Mitarbeitende (z.B. Küster/-innen, Pfarramtssekretär/-innen, Erzieher/-innen, Mitarbeitende in kirchlichen Bildungseinrichtungen und andere mehr);
- Getaufte und Gefirmte, die sich ehrenamtlich im Erzbistum Köln engagieren (z.B. als Lektor/-innen, Mitglied im Pfarrgemeinderat und Kirchenvorstand, Engagierte in Verbänden, in der Chorarbeit, im caritativen Bereich oder bei der Katechese und andere mehr).
Die Fragen wurden von den Mitgliedern der fünf Arbeitsfelder entwickelt, die im Rahmen der Aktuellen Etappe des Pastoralen Zukunftsweges zu den folgenden Themen arbeiten: „Geistlicher Kulturwandel; Kirche in ihrer ganzen Breite vor Ort; Kommunikation – Dialog – Öffentlichkeit; Ausbildung und Kompetenzerweiterung; Effizienz und Nachhaltigkeit“. (Nähere Informationen zu den fünf Arbeitsfeldern finden Sie hier: www.erzbistum-koeln.de › Erzbistum › Pastoraler Zukunftsweg › Aktuelle Etappe.)
Die Online-Umfrage läuft bis einschließlich Pfingstmontag, dem 10. Juni 2019.
Ihre Teilnahme an dieser Umfrage ist freiwillig. Selbstverständ-lich werden alle Antworten vollständig anonym und gemäß bestehender Datenschutzrichtlinien gespeichert. Darüber hinaus wurden alle Mitarbeitervertretungen im Erzbistum über die Umfrage informiert.
Erzbischof und Generalvikar als Verantwortliche zur Umfrage sagen: Vielen Dank für Ihre Mitwirkung! (MS)

Am vergangenen Sonntag, dem 31.01.2021, tagte unser Kapitolsrat im Pfarrsaal. Dort widmeten wir uns den Ideen und Veranstaltungsplänen 2021. Corona-bedingt standen aber vor allem Fragen im Raum: Was ist möglich!? Was ist sinnvoll und verantwortbar!? Was kann und was sollte schlussendlich stattfinden? Wie entwickeln sich die Notwendigkeiten von Teil-Lockdowns und Lockdowns im nächsten Halbjahr? Wie können wir die derzeitige Situation als Gemeinde miteinander gestalten!? Unserem Kapitolsrat als Ortsausschuß für`s Koordinieren und allen, die in diesem Kalenderjahr für diverse Veranstaltungen und Angebote ihr Engagement signalisiert haben, schon jetzt ein Vergelt`s Gott. Freuen wir uns auf Gelegenheiten zur Begegnung und zum Beisammensein im Geiste Jesu, soweit die Zeiten und Umstände es erlauben. (RH)

Die Schriftstellerin Luise Rinser (1911-2002) hat in Bezug auf unser Beten einmal gesagt: Man soll von Gott nicht dies oder das erbitten, sondern Ihn selbst. Der wahre Sinn des Gebets ist die Herstellung des Stromkreises Mensch-GottMensch. Und die Wirkung des echten Gebets ist die stärkere Liebe, die klarere Erkenntnis der Einheit aller Menschen und … Vertrauen ins Leben. Besagtem ›Stromkreis‹ dient seit jeher auch die Tradition der immerwährenden Anbetung Gottes unter der eucharistischen Gestalt; gesichert durch eine verabredete ›StaffelholzWeitergabe‹ von Aussetzung und Gebet in den Gemeinden des Bistums. Traditionell fällt unserer Gemeinde die kostbare Aufgabe des Gebetes stets am Freitag nach Aschermittwoch (also am 19.02.2021) zu. Herzliche Einladung sich mit uns in den Stromkreis Mensch-GottMensch zu begeben. (RH)

Mit Beginn der Adventszeit und damit auch mit Beginn des neuen Kirchenjahres, hat sich Nils aus unserem Kleinkindermesskreis auf den Weg gemacht, um sich für seine Erstkommunionfeier im Jahr 2023 gemeinsam mit seinen Eltern und seiner Schwester vorzubereiten.

Mit dieser freudigen Nachricht verbinden wir als Gemeinde unsere besten Wünsche für seinen Vorbereitungsweg.
So Gott will, möchten wir 2023 mit ihm seine Erstkommunion im Frühjahr oder Sommer im Hochamt um 10.30 Uhr dann gemeinsam feiern.
Begleiten wir ihn und seine Familie in den nächsten Monaten doch auch als Gemeinde in unseren Gebeten. Herzliche Einladung. (RH)

am 2. Juli 2023 um 10:30 Uhr in der Eucharistiefeier zu St. Maria im Kapitol mit anschließendem Beisammensein in Kreuzgang und Pfarrsaal

Staunend stehe ich vor diesem Datum; und möchte gerne sowohl im Kreise meiner jetzigen Gemeinde, wie auch im Kreise der vertrauten Weggefährten und –gefährtinnen anlässlich dieses denkwürdigen Ereignisses innehalten; Gott und Ihnen/Euch für alle Weggemeinschaft danken und das geschenkte Lebensdatum feiern.
Aus diesem Grunde lade ich herzlich zur Eucharistie und zum anschließendem Beisammensein ein.
Ich würde mich freuen, Sie/Dich/Euch dort begrüßen zu dürfen, um miteinander den Kelch des Heiles und anschließend das Glas erheben zu dürfen.

Mit frohem Gruß
Msgr. Rainer Hintzen; Diözesankrankenhausseelsorger
u.A.w.g.: 0221 – 21 46 15 (Pfarrbüro St. M.i.K.) oder 0221 – 1642-1552 (Generalvikariat)
P.S.: Von Geschenken für meine Person bitte ich gänzlich abzusehen. Ihr/Euer/Dein Dasein ist mir das größte Geschenk! Vielen Dank!

Am 20. September 2014 wird unser neuer Erzbischof Rainer Kardinal Woelki in sein Amt angeführt. Es ist sein Wunsch, dass alle im Bistum sich eingeladen wissen, daran teilzunehmen. Der Dom wird um 9 Uhr geöffnet. Die Feier beginnt um 10.30 Uhr. Auf dem Roncalliplatz wird der Gottesdienst auch auf Videowand übertragen. Im Anschluss an die Messfeier ist ein Fest der Begegnung auf dem Roncalliplatz. Klar, dass auch wir aus unserer Gemeinde Eingeladene sind.

Traditionell veranstalten wir als Innenstadt-Kirche unsere Fronleichnams-Prozession in bescheidener Weise an einem der Folge-Sonntage.
Am 14. Juni laden wir von daher zur Feier der Eucharistie um 10.30 Uhr ein. Wenn das Wetter es zulässt, möchten wir in diesem Jahr wieder einmal außen um die Kirche herum ziehen (Kasinostraße, Pipinstraße, Lich-hof, Marienplatz, Kasinostraße). Schauen wir was Petrus davon hält!?
Im Anschluss freuen wir uns wieder auf einen gemütlichen Ausklang—bei hoffentlich schönem Wetter—im Rahmen unseres erweiterten Sonntagstreffens im Pfarrsaal und/oder Kreuzgang. (RH)
Im Anschluss an unsere diesjährigen Pfarrprozession am 14. Juni möchten wir alle Gemeindemitglieder und Gäste zu einem erweiterten Sonntagstreff einladen. Für einen herzhaften Mittagsimbiss ist gesorgt. Wer möchte uns darüber hinaus mit einer Kuchenspende unterstützen? Wer kann beim Aufbau helfen? Eine entsprechende Liste legen wir nach den Sonntagsmessen aus.
Das Vorbereitungsteam

20 Kinder und 25 Erwachsene nahmen am Sonntag, dem 13.09. um 12.00 Uhr an unserer Kinderführung teil. Als Könige, Päpste, Bischöfe, Prinzessinnen, Äbtissinnen und römische Soldaten verkleidet ging es auf Entdeckungstour durch die Basilika. Zum Schluss waren alle Zeugen, als der kleine Laiendarsteller des Schulkindes Hermann-Josef bei Maria und Je-suskind seinen Apfel niederlegte. Allen Teilnehmenden — groß und klein — ein Vergelt‘s Gott fürs Dabeisein. (RH)

Kindermesse MIK 7

Unser letzter Kleinkindermesskreis im Pfarrhaus hat folgendes ergeben: Für die Adventssonntage planen wir anhand eines großen Adventskalenders unseren Kindern 24 Bräuche der Advents– und Weihnachtszeit näherzubringen und Heilige des Advents vorzustellen.
Für das Krippenspiel am Heiligabend suchen wir helfende „Regisseure“. Wer könnte sich vorstellen im Dienste an unseren Kleinsten mitzutun?! Sprechen Sie Herrn Tepest und/oder Frau Miebach oder mich doch bitte einfach mal darauf an.
Vielen Dank im Voraus. (RH)

Im Anschluss an die Liturgie von der Auferstehung unseres Herrn laden wir Sie in der Osternacht noch ganz herzlich zu unserer Osteragape in den Pfarrsaal ein. Wir würden uns freuen, wenn Sie in dieser Nacht der Nächte noch mit uns und miteinander ein wenig verweilen würden und der Liturgie einen guten Nachklang schenken.
Herzliche Einladung vor allem auch im Namen der Vorbereitenden. (RH)

Liebe Gemeinde,

Im letzten Jahr haben wir eine Tages- Wallfahrt zur Bruder-Klaus-Kapelle nach Wachendorf in die Eifel unternommen. In diesem Jahr, dem Jubiläumsjahr anlässlich des 600. Geburtstages von Bruder Klaus, planen wir, an seine Wirkungsstätte nach Flüeli- Ranft, Obwalden, in die Schweiz zu fahren. Wir wollen den Spuren des Heiligen folgen, der Familienvater war, Bauer, Einsiedler, Politiker, Mystiker, Visionär, Friedensstifter und Ratgeber. In seinem Wirken ging es stets um Gottes- und Menschenliebe, Einfachheit, Demut, Dienst am Nächsten.
Heinrich Federer, ein Schweizer Dichter, hat im Jahr 1921 geschrieben:" Der Bruder Klaus ist viel zu groß, um nur Obwaldner zu sein. Er ist zu groß, sogar für Eidgenossen. Er gehört der ganzen Welt." Wer hat Lust und Zeit, am Fronleichnamswochenende, 15. - 18.6., mit in die Schweiz zu wallfahren. Transport entweder mit dem Auto oder dem Zug. Unterkunft in Hotels oder Pensionen in Flüeli. Um die Fahrt zu planen, bitten wir um Rückmeldung so schnell wie möglich, spätestens bis 14.5.2017.
Anmeldung bitte bei Astrid Hick 0221 - 9171085.
Im Namen des Vorbereitungsteams U. + M. Miebach, A.Hick

Wegen des Urlaubs von Frau Schmitz ist das Pfarrbüro ist in der Zeit vom 04.09. bis einschließlich 18.09. nur zu folgenden Zeiten besetzt: dienstags und freitags von 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr und donnerstags von 15.00 bis 18.00 Uhr. Die Vertretung übernimmt dankenswerterweise wieder Frau Marlene Juhasz.

Am 25. November feiert die Kirche Kölns den Gedenktag der Hl. Ida von Köln.
1045 hat sie als Äbtissin von St. Maria im Kapi-tol mit ihrem Benediktinerinnen-Konvent den Erweiterungsbau unserer Basilika veranlasst.
Sie lässt die Kirche nach Osten hin beeindruckend erweitern und errichtet dort die zweitgrößte Krypta Deutschlands nach dem Speyrer Dom; dazu einen Kleeblattchor im Grundriss der Bethlehemer Geburtskirche mit einem diesen umrundenden Prozessionsgang; und macht St. Maria im Kapitol so zum „Schöpfungsbau der rheinischen Baukunst.“
Die Fertigstellung des Gesamtbaues 1065 hat sie nicht mehr erlebt, jedoch die Weihe des Kreuzaltares 1049 durch Papst Leo IX.
Die wagemutige Erweiterin unserer Basilika, (Enkelin Kaiser Ottos, Schwester des damali-gen Kölner Erzbischofs Herimann und der polnischen Königin Richeza) ist in St. Maria im Kapitol bestattet.
Gerne nehmen wir ihren Gedenktag zum will-kommenen Anlass ihrer im Anschluss an unse-re Eucharistie vom 25. November an ihrem Sarkophag zu gedenken und sie um Fürsprache für unsere Gemeinde zu bitten, damit auch wir das von ihr initiierte Gotteshaus als Ort der Gottessuche- und verehrung treu bewahren.
Herzliche Einladung. (RH)

In Maria Lyskirchen sind Interessierte unserer Gemeinde ab und an eingeladen, sich zu bestimmten Themen zusammenzusetzen, die meist aus dem Kreis der Gemeinde angesprochen werden.
Die letzte einer solchen Versammlung war im Oktober 2018 - als Raum, miteinander das Erleben der Offenlegung der Studie zur sexualisierten Gewalt in der Kirche auszutauschen. Am Ende dieses Austausches stand u.a. ein Brief an den Erzbischof. (Hier ist bisher keine Reaktion erfolgt.)
Heute ergeht die Einladung zu einer Gemeindeversammlung, die sich mit Themen der Liturgie in Lyskirchen beschäftigt: Es geht um das Credo-Gebet und um die Fürbitten.
Das Credo in der Überlieferung der Kirche bewegt manche schon lange. Dazu gab es ein Pro-jekt ›Credo‹, in dem sich Menschen zusammen-gefunden haben, um sich über ihr persönliches Credo auszutauschen. Das waren bewegende und stärkende Begegnungen. Das Ergebnis war in unserem Sonntagsblättchen veröffentlicht. Bei aller persönlichen Ausdrucksart des Glaubensbekenntnisses gibt es auch eine Wertschätzung oder zumindest einen Respekt vor dem Glaubensbekenntnis, das die Kirche über Jahrhunderte durchgetragen hat.
Nach der Offenlegung der tiefen Wunde der Kirche als Institution fiel es wiederum Gottesdienstfeiernden schwer, zu bekennen, an die eine, heilige, katholische Kirche zu glauben. Klar, hier ist nicht die Konfession angesprochen. Es geht um einen theologischen Begriff, der anders als institutionell zu deuten ist. Aber das Unbehagen wird deutlich, dass wir etwas sprechen, das in unserem Sprachgebrauch festgelegt ist. Um da ein Missverständnis zu vermeiden, bedarf es für manche der Glaubenssätze des Credos Übersetzungshilfen. Das kann aber auch nicht zufriedenstellen.
Um dieses ganze Feld ins Gespräch zu bringen, will die Gemeindeversammlung ein Forum bieten. Wir werden sehen, wohin der Geist uns leiten wird und welche Konsequenzen wir aus unseren Überlegungen in der Gottesdienstfeier ziehen werden.
Das zweite Themenfeld sind die Fürbitten. Schon seit Jahren werden bei uns nicht Fürbitten vorgetragen, die mit dem eigentlichen Leben nicht viel zu tun haben. Wir verwenden die Fürbitten, die im Laufe einer Woche in unserem Fürbittbuch hinterlegt sind. Ab und an werden wir zu freien Fürbitten eingeladen. Offiziell heißen die Fürbitten ›Allgemeines Gebet‹. Sie sind die Einladung, dass die Mitfeiernden das zum Gebet der Gemeinde machen möchten, was sie selbst bewegt, was aber in den offiziellen Gebe-ten der Liturgie nicht zur Sprache kommt. Ein besonderes Vorbild dieser Art der freien Fürbitten ist manchen von uns die Gottesdienstfeier der Obdachlosengemeinde Gubbio. Da ist eine lebendige Gebetsgemeinschaft zu spüren, die zu einer eigenen Art der gegenseitigen Anteilnahme am Glauben wird.
In der Gemeindeversammlung soll auch Platz für den Austausch unterschiedlicher Erfahrungen und Meinungen sein. Auch da werden wir ver-suchen zu begreifen, was ›des Geistes‹ ist. Wie bei manchen Ergebnissen von Gemeindeversammlungen: Wir legen das, was wir praktisch umsetzen wollen, immer wieder in die Probe, ob es ›des Geistes‹ für die Gemeinde ist. Gottlob haben wir auch schon die Erfahrung gemacht, dass wir Anregungen aus einer solchen Gemeindeversammlung revidiert haben, weil sie sich als ›nicht des Geistes‹ erwiesen hat.
Hiermit also eine herzliche Einladung an Interessier-te, sich zu dieser Gemeindeversammlung am Sonn-tag, 3. Februar von 16.00 bis 17.30 Uhr im Pfarrsälchen (An Lyskirchen) einzufinden. Es ist immer eine Kostbarkeit, in solchen Versammlungen in einen achtvollen Austausch unterschiedlicher Gedanken und Erfahrungen zu kommen. (MS)

In diesen Monaten wird uns in einem Ausmaß wie nie zuvor bewusst, wie wertvoll Gemeinschaft ist – in der Familie, im Freundeskreis, vielfach auch im kirchlichen Leben! Kirchliche Solidarität erbittet in diesen Tagen das Osteuropa-Hilfswerk Renova-bis. Denn die Folgen des Corona-Virus treffen auch die Renovabis-Pfingstaktion. Die Pfingstkollekte ist eine wesentliche Säule der Renovabis-Projektarbeit. Aber durch die weiterhin starken Beschränkungen des öffentlichen Lebens sind kaum Veranstaltungen in unseren Gemeinden möglich und die Zahl der Gottesdienstbesucher bleibt eingeschränkt. Dennoch geht die Arbeit in den zahlreichen Hilfsprojekten weiter. Menschen in der Ukraine, dem Beispielland der diesjährigen Pfingstaktion, aber auch in zahlreichen anderen Ländern Mittel-, Ost- und Südosteuropas, sind auf unsere Solidarität angewiesen.
Daher wenden wir uns heute mit folgender Bitte an Sie: Unterstützen Sie die Kollekte großzügig bzw. spenden Sie Ihre Kollekte direkt an Renovabis. Das geht per: www.renovabis.de/pfingstspende
oder: Renovabis e.V. Bank für Kirche und Caritas eG, DE94 4726 0307 0000 0094 00, GENODEM1BKC
Vergelt`s Gott. (RH)

Das Leitwort der Renovabis-Pfingstaktion 2020 zitiert die Bergpredigt (Mt 5,9):
»Selig, die Frieden stiften. Ost und West in gemeinsamer Verantwortung«
Erstmals hat Renovabis heuer einen Länderschwerpunkt für seine Pfingstaktion gewählt: die Ukraine. Die Situation im Osten des Landes – mit dem seit Jahren andauernden Krieg, keine drei Flugstunden von uns entfernt – erinnert daran, wie zerbrechlich der Friede in Europa ist. Auch 75 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs müssen wir immer wieder neu darum ringen.
Dabei darf Frieden nicht nur als Abwesenheit von Krieg verstanden werden, Frieden ist ein Prozess, der verhandelt wird und des Handelns bedarf – und dazu will Renovabis einen Beitrag leisten: Seit mehr als einem Vierteljahrhundert unterstützt das ka-tholische Osteuropa-Hilfs-werk seine Projektpartner dabei, Not zu mindern, Unge-rechtigkeit abzubauen und trotz aller Spannungen Ver-ständnis füreinander zu ent-wickeln.
Wir freuen uns sehr, wenn Sie die Pfingstaktion auch heuer wieder unterstützen. (Pfr. C. Hartl, GF – Renovabis)