Liebe Gemeinden
unsere Kirche engagiert sich weltweit. Sie wirkt auf allen Kontinenten für die Ärmsten der Armen. Gerade sie sind in der Corona-Krise am stärksten betroffen.
In dieser Situation ist unsere Solidarität mit den Notleidenden ganz besonders gefordert – durch das Gebet für sie, die besondere Sensibilität für ihre Situation und ein echtes Interesse an ihnen.
Corona lehrt uns eines besonders deutlich:

dass unsere Aufmerksamkeit ganz dem anderen gelten muss und dass uns allen am besten geholfen ist, wenn wir den Nächsten achtsam schützen.
Kardinal Woelki und wir alle im Erzbistum haben in den vergangenen Monaten mit unterschiedlichen Aktivitäten versucht die Not der durch Corona besonders Betroffenen zu lindern. Hier seien als Beispiele nur die Versorgung der Obdachlosen im Priesterseminar oder die Nachbarschaftshilfe aus dem Fonds der Flüchtlingshilfe erwähnt.
Solidarisch mit den Armen und Bedürftigen zu sein, ihnen zu helfen – das ist eine Tat der Frohen Botschaft und entspricht dem Grundwesen unserer Kirche.
Die deutschen Bischöfe, die Ordensoberen und weltkirchlichen Hilfswerke bitten am 6. September um das Gebet und eine großherzige Spende für die Leidtragenden der Corona-Pandemie weltweit.
Mit dem Erlös fördert die Kirche in Deutschland die engagierte Arbeit ihrer weltkirchlichen Partnerorganisationen in Lateinamerika, Afrika, Asien und dem Südosten Europas.
Helfen Sie mit, diesen Tag und das weltweite Engagement zu unterstützten. Helfen Sie zu helfen in Solidarität mit den Notleidenden. Helfen Sie mit einer Spende – und besonders mit Ihrem Gebet.

Mit herzlichen Grüßen Msgr. Markus Bosbach stellv. Generalvikar