Am 11. August gedenkt die Kirche der Heiligen Plectrudis. Als Ehefrau und Witwe des merowingischen maior domus Pippin (dem Vater Martells) hat sie um 715 hier am Orte in den Resten des römischen Kapitolstempels eine erste Marienkapelle eingerichtet. Seither gilt sie als Stifterin von St. Maria im Kapitol. Sowohl von den später hier angesiedelten Benediktinerinnen (10. Jh.), als auch von den adligen Stiftsfrauen (12. Jh.) wurde ihr Andenken stets bewahrt. Nehmen wir ihren Gedenktag zum Anlass, um in diesen Tagen vielleicht auch einmal an ihrem Sarkophag dankbar innezuhalten; verdanken wir ihr doch die Stiftung und den Erhalt dieses beeindruckenden Ortes der Gottesbegegnung und -suche! (RH)

Es sind keine Ergänzungen zur vom Wahlvorstand aufgestellten Liste eingegangen.
Auch sind keine Einsprüche zum Wählerverzeichnis erhoben worden.


Briefwahlmöglichkeit

Es besteht die Möglichkeit, auch per Briefwahl den Kirchenvorstand mit zu wählen. Wir sind froh um jede Stimme, die zur Wahl eingebracht wird. Die Tatsache, dass die meisten der Kirchengemeinde verbundenen Gläubigen nicht wahlberechtigt sind, lässt die Wahlbeteiligung meist sehr schwach ausfallen. Umso wichtiger sind die Briefwahlen für Menschen, die zur Wahlzeit am 7.11.21 zwischen 10 und 12 Uhr nicht kommen können.
Wahlunterlagen bitte im Pfarrbüro anfordern: pfarr-buero@maria-im-kapitol.de oder 0221 214615. Antragsfrist ist der 3. November 2021. (MS)

Nachdem im letzten Jahr Coronabedingt der Tag des offenen Denkmals mit all` seinen Führungen abgesagt werden musste, war davon auch unsere kindgerechte Führung betroffen. Mit großer Spannung stand von daher die Frage im Raum, ob denn in diesem Jahr 2021 ein Anknüpfen an 2019 überhaupt möglich sei!?
Und siehe da!: Mit 12 bis 14 Kindern und einer doppelt so großen Zahl an erwachsenen Begleitenden war es wiederum genauso herrlich wuselig wie vor der Pandemie.
Die Kinder konnten nicht nur illustrierende Kostüme der langen Geschichte unserer Basilika bewundern, sondern sich auch mit besagten Gewändern beispielsweise als St. Martin, Äbtissin Ida, Bischof Bruno oder Prämonstratenser Hermann-Josef selbst verkleiden und zu den entsprechenden mit den Heiligen verknüpften Sehenswürdigkeiten auf den Weg machen. Die naturgegebene Verkleidungslust Kölscher Pänz war für alle Teilnehmenden ein herrlich bebildernder Augenschmaus.
Allen Teilnehmenden an der Kinderführung ein herzliches Vergelt`s Gott auch noch einmal auf diesem Wege!
Vergelt`s Gott für`s Interesse und Kommen auch den Teilnehmenden an den beiden Besichtigungen unserer Holztür von 1060 unter fachfraulicher Expertise von Fr. Dr. Hagendorf-Nußbaum. Auch ihr ein herzliches Dankeschön. (RH)

Die Kirche hat den Oktober traditionell stets als Rosenkranz-Monat gefeiert und dieser meditativen Gebetsform gewidmet.
„Maria, zeige uns Jesus. Führe uns zu ihm. Lehre uns ihn kennen und lieben, damit auch wir wahrhaft Liebende und Quellen lebendigen Wassers inmitten einer dürstenden Welt werden können.“ - dieser Bitte unseres emeritierten Papstes Benedikt XVI. schließen wir uns in unserem und mit unserem Rosenkranzgebet gerne an.
Herzliche Einladung zur Pflege der alten Gebetsform, aber auch zu unserer Rosenkranzprozession im Kleeblatt-Chor der Basilika.
Im Anschluss an unsere Abendmesse am 28. Oktober 2021 machen wir uns auf den Weg. (RH)

Am Donnerstag, den 27. Januar 2022, trifft sich unser Kleinkindermesskreis um 20 Uhr coronakonform im Pfarrsaal zum Vorbereiten der Fasten-und Osterzeit.
Herzliche Einladung an Interessierte, die sich für unsere Kleinsten engagieren möchten, einfach mal vorbeizuschauen.
Wir freuen uns über jede und jeden, die oder der uns katechetisch, musikalisch oder sonst wie kreativ unterstützen kann. (RH)

Das Abendgebet in der Fastenzeit findet statt am Freitag, den 25. März 2022 von 20 bis 20.30 Uhr in der Krypta von Maria im Kapitol. (Eingang über den Lichhof)
In der ruhigen Atmosphäre der romanischen Krypta beten wir das Abendgebet, dabei geben wir der Stille und der Meditation Raum.
Nach der sehr langen Restaurierungsphase, die noch nicht ganz abgeschlossen ist, bietet sich die Gelegenheit, die Krypta vor und nach dem Gebet zu besichtigen.
Hierzu laden wir Sie herzlich ein.
Ihr Vorbereitungsteam

Auch in diesem Jahr gibt es die Nacht der offenen Kirchen am Freitag den 10. März von 19 bis 23 Uhr.

Wir gestalten unsere Kirche immer mit vielen Lichtern, 600 Teelichter stehen uns zur Verfügung.
Der Kirchenraum wird illuminiert und mit leiser geistlicher Musik beschallt.
Dies lädt ein zu einer besonderen Erfahrung des Raumes und zur Gottesbegegnung.
Jeder Besucher kann seinen besonderen Raum im Raum erfahren und vom stressigen Alltag herunterkommen.
Wenn genügend Helfer zur Verfügung stehen, öffnen wir auch die Krypta in der Sie dann besonders die Stille erfahren können.
(W.Köhmstedt/Kapitolsrat)

Am Mittwoch, dem 8. November 2023, darf ich hier bei uns in St. Maria im Kapitol wiederrum um 17 Uhr Männer und Frauen als Begleiter und Begleiterinnen in der Seelsorge segnen und im Auftrag des Erzbistums Köln aussenden.
Besagte Männer und Frauen, die in Seniorenheimen, Hospizen und Behinderten-Einrichtungen angestellt sind, haben sich ein Jahr lang – ergänzend zu ihren Alltagstätigkeiten in den besagten Einrichtungen – auf eine teilweise Freistellung für seelsorgerische Gespräche und entsprechende Anfragen gewissenhaft miteinander und mit Hilfe von erfahrenen Kursleitungen und referierenden vorbereitet.

Herzliche Einladung, sowohl zum Gebet für die Damen und Herren und ihre neuen Herausforderungen, als auch zur Teilnahme an der Eucharistiefeier selbst, liebe Kapitolsgemeinde. (RH)

Aufgrund der guten Erfahrungen der Frühschicht in der Fastenzeit, wollen wir für die Adventszeit eine Spätschicht anbieten.
Jeden Donnerstag (vom 30. November bis zum 21. Dezember) vor den Adventssonntagen, treffen wir uns von 19 bis 20.30 Uhr im Pfarrsaal, um das Evangelium vom jeweiligen Adventssonntag auf uns wirken zu lassen und durch ein gemeinsames Schriftgespräch zu vertiefen.
Für warmen Tee und etwas zum Knabbern in Adventlicher Atmosphäre wird gesorgt.
Die Teilnehmer:innen sind auch eingeladen, vorher die Heilige Messe um 18.30 Uhr in unserer Ostkonche zu besuchen. In diese Zeit fallen auch die in adventlicher Stimmung gestalteten Rorate Messen.

(Werner Köhmstedt, Koordinator)

Wenn für die Karnevalsjecken „am Aschermittwoch alles vorbei ist“, beginnt für den Christenmenschen die österliche Bußzeit. Eine Zeit der Selbst-Reflexion, der Zurückhaltung, des In-sich-gekehrt-seins - eben die „Fasten-Zeit“. Zum Start in diese Zeit laden wir Sie am Aschermittwoch um 09.00 Uhr herzlichst zum Mitfeiern der Eucharistie und zum Empfang des Aschenkreuzes ein. Ebenfalls eine willkommene Einstimmung in die Fastenzeit bietet uns das „Ewige Gebet“ am Freitag, dem 20. Februar. Wir feiern um 16.00 Uhr Eucharistie und haben im Anschluss Gelegenheit zum persönlichen Gebet vor dem Allerheiligsten. Um 17.00 Uhr wollen wir in der Gebetsstunde besonders unserer Verstorbenen gedenken und um 18.00 Uhr gemeinsam für den Frieden in der Welt beten. Mit dem Sakramentalen Segen um 18.30 Uhr endet dann feierlich unser Gebet. Herzliche Einladung. (RH) 

Anfang Juni wird Pater Georges aus der Gemeinde St. Kyrill in Damaskus uns wieder besuchen können. Wir erleben fast täglich Berichte von der unbegreiflichen Bedrängnis, die die Menschen dort durchleben müssen. Wir werden uns da auch noch einmal mehr bewusst, wie bevorzugt wir leben können. Wir haben die Gemeinde immer wieder großherzig unterstützen, u.a. auch, wenn Besuch aus Damaskus bei uns war. Auch dieses Mal rufen wir zu unterstützenden Solidarität auf. Wir werden die LYSKIRCHENSonntags-Kollekte des Juni als Solidaritätskollekte der Gemeinde St. Kyrill widmen.
Wenn Sie auch aus Maria im Kapi-tol eine Spende direkt überweisen mögen, dann bitte auf das Konto KKGem St. Maria Lyskirchen,
Pax- Bank Konto IBAN: DE96 3706 0193 0027 1770 18 , BIC: GENODED1PAX.
Spendenquittungen werden Ihnen gerne und selbstverständlich aus-gestellt.
Es können aber auch Spenden im Pfarrbüro abgegeben werden. Herzlichen Dank für jedes Zeichen der Solidarität (MS)

Am 24.06.2015 traf sich unser PGR zu seiner diesjährigen „Halbzeits-Sitzung“ des Kalenderjahres. Neben unserem Hauptthema, der Koordination der Gemeindeaktivitäten und Termine, beschäftigten uns unter anderem diesmal Fragen wie das Verteilen der Pfarrbriefe an die und in den Haushalten, die Begegnungsmöglichkeiten von Erwachsenen-Gemeinde und Kleinkindermesskreis, der Ausflug nach Vilich, das Wegfallen der Geburtstagsbesuche bei unseren Senioren und natürlich das anstehende 950. Kirchweihfest im Oktober. Als Redaktionsschluss für Kurzartikel zu den Gemeindeaktivitäten 2015, die Frau Eling auf bewährte Weise in den Pfarrbrief einbringen kann, haben wir den 31. Oktober erkoren. Gerade dieses Datum verbinden wir mit der herzlichen Einladung uns Kurzberichte zur Verfügung zu stellen. Lassen Sie uns auch wissen, was Sie seitens des PGR in seiner nächsten Sitzung am 30. Septem-ber 2015 im Pfarrhaus gerne einmal beraten wissen möchten. (RH)

Im Rahmen der 900-Jahr-Feier unserer Kirchweihe wurde am 4. Juli 1965 das Plektrudenstift gegründet und vorgestellt. Im Aufgabenprofil der Kapitolsgemeinde war den Gründungs– und Stiftungsvätern damals am Bau einer Einrichtung 25 seniorengerechten Wohnungen gelegen. Das Projekt wurde im geistlichen Sinne der Fürsprache der Hl. Plectrudis anvertraut. Diese hat im 8. Jahrhundert in den Resten des Kapitolstempels eine erste Marienkirche errichtet und daselbst ihren Lebensabend als Witwe nach dem Tod ihres Mannes und ihres Sohnes verbracht. Mit allen derzeitigen Bewohnerinnen und Bewohnern unseres Plektrudenstiftes auf der Nordseite der Basilika dürfen wir in diesen Wochen den 50. Geburtstag begehen und uns des gelungenen und weitsichtigen sozialen Projektes noch heute erfreuen. (RH)

Die Kirche hat den Oktober traditionell stets als Rosenkranzmonat gefeiert und dieser meditativen Gebetsform gewidmet. „Maria, zeige uns Jesus. Führe uns zu ihm. Lehre uns ihn kennen und lieben, damit auch wir wahrhaft Liebende und Quellen lebendigen Wassers inmitten einer dürstenden Welt werden können.“ - dieser Bitte unseres emeritierten Papstes Benedikt XVI. schließen wir uns in unserem und mit unserem Rosenkranzgebet gerne an. Herzlich Einladung zur ganz gewöhnlichen Pflege der alten Gebetsform, aber auch zu unseren beiden Rosenkranzprozessionen im Kleeblatt-Chor der Basilika. Jeweils im Anschluss an unsere Abendmessen am 01.10. / 08.10. / 15.10. und am 22.10.2015 machen wir uns auf den Weg (RH).

Zur Kleinkindermesse am Karnevalssonntag, 07. Feb. 2016 um 9.30 Uhr, laden wir Euch, liebe Kinder, herzlich in Euren und mit Euren Kostümen
ein. Zeigen wir unserem Herrn sinnenfällig wie bunt und phantasievoll wir die uns von ihm geschenkte Lebensfreude zum Ausdruck bringen können. Wir sind schon gespannt, als was Ihr Euch in diesem Jahr verkleiden werdet!?
(RH)

Allen, die mit uns in diesem Jahr die Heilige Woche gefeiert haben und besonders denen, die in Basilika, Pfarrsaal und Kreuzgang zur Gestaltung der Feierlichkeiten beigetragen haben, auch auf diesem Wege noch einmal ein Vergelt‘s Gott! Möge diese Heilige Woche uns alle miteinander im Glauben an den Auferstandenen bestärken und vertiefen. (RH)

In unserer Eucharistiefeier am 24. April um 10.30 Uhr empfängt Jana  ihre 1. Heilige Kommunion und zuvor am 22. April das Sakrament der Versöhnung. Jana hat sich als treue Teilnehmerin unserer Kleinkindermesse seit der Adventszeit vorbereitet. Herzliche Einladung zur Teilnahme an der Erstkommunionfeier an die ganze Gemeinde! Zeigen wir Jana, dass es uns freut, sie in der vollen Tischgemeinschaft mit dem Auferstandenen zu wissen. Begleiten wir ihren Lebensschritt in diesen Tagen auch in unseren Gebeten. (RH)

Am Sonntag, dem 04.12.2016 sind Peter Neumann und seine Ensembles in St. Maria im Kapitol zu Gast, um ein Marien-Kantaten-Programm zu konzertieren.
Leitung: Peter Neumann
Der Kölner Kammerchor
Collegium Cartusianum
Hanna Herfurtner, Sopra; Elvira Bill, Alt; Patrick Grahl, Tenor; und Markus Flaig, Bass.
Karten sind im Vorverkauf über Heinz Eckardt: heinzeckardt(at)web.de
Telefon 02238/53314 zu erhalten.

Am Donnerstag, dem 04.05.17 traf sich unsere kleine Runde im Pfarrhaus zur Reflexion der Fasten– und Oster-zeit; und zum Vorbereiten der Zeit auf Pfingsten und darüber hinaus bis zum Beginn der NRW-Schulferien. Beim Planen und Ventilieren von Ideen fiel uns vor allem auf, wie schnell die Schulferien nun heranrücken. Doch freuen wir uns bis dahin noch auf all‘ die Kleinkindermessen, die wir miteinander gestalten und feiern dürfen. Schon jetzt laden wir Interessierte und Motivierte herzlichst zu unserer nächsten Zusammenkunft ein. Das nächste Vorbereitungstreffen planen wir für Donnerstag, den 07.09.17 wieder um 20.00 Uhr im Pfarrhaus. (RH)

Am 10. Oktober vollendet Pfr. Matthias Schnegg sein 70. Lebensjahr. Herzliche Einladung mit ihm an einem solch denk- und sicher auch dankwürdigen Tage im Gebet verbunden zu sein. Als Gemeinden von St. Maria in Lyskirchen und St. Maria im Kapitol gilt unser Dank vor allem besonders seiner Bereitschaft unser Pastor zu sein und sich für uns auf umsichtige und einfühlsame Weise in seiner Leitungsverantwortung zu engagieren. Für uns bedeutet das keine Selbstverständlichkeit, zumal nun auch in einem Alter in dem gesamtgesellschaftlich in der Regel viele bereits „im Ruhestand“ leben. Ihm ein herzliches Vergelt’s Gott für seinen pastoralen Dienst. Pfr. Schnegg wollte keine große Geburtstagsfeierlichkeit begehen. Er wählte einen Rahmen, der ihm für sein Verständnis seines Dienstes angemessen erscheint. Daher wird an dem Tag um 17 Uhr die alljährliche Agape-Feier mit unseren Gemeinden und der Gemeinde der Obdachlosenseelsorge (Gubbio) sein. Wer mag, ist zur Mitfeier herzlich willkommen. Im Anschluss an die Agape ist noch Gelegenheit, miteinander zu sprechen. Pfr. Schnegg möge sich unserer herzlichsten Glück- und Segenswünsche für das beginnende, neue Lebensjahrzehnt gewiss sein. (RH)

Wortgottesdienstes mit gemeinsamen Mahl in der Kirche St. Maria Lyskirchen.
Dienstag, den 10.10.2017, 17:00

Aufgrund der Baumaßnahmen in St. Georg dürfen wir in diesem Jahr am Totensonntag, dem 26.11.2017 in unserer Eucharistiefeier um 10.30 Uhr auch im besonderen Gedenken an die Verkehrstoten innehalten. Das Polizeipräsidium Köln und die Verkehrswacht organisieren jedes Jahr einen solchen Gedenkgottesdienst in Zusammenarbeit mit dem Kölner Polizeichor und -Orchester. Wir heißen die Veranstalter und Gäste herzlich willkommen und freuen uns, ihnen in diesem Jahr Herberge bieten zu dürfen. Herzliche Einladung zur Mitfeier dieses besonderen Gottesdienstes auch an Sie, liebe Ge-meinde. (RH)

Unser Kölner Kardinal Josef Frings und sein japanischer Amtsbruder Peter Tatsuo Doi riefen 1954 in Tokyo eine „Gemeinschaft des Betens und gegenseitigen Sich-Helfens“ ins Leben. Kardinal Rainer Woelki hat vor zwei Jahren der Kathedrale in Tokyo ein wertvolles Präsent mitgebracht. Auf seiner Japanreise verschenkte er Reliquien der Heiligen Drei Könige, die in ein streich-holzschachtelgroßes Reliquiar eingepasst waren. Anlass war das 50. Weihejubiläum der Kathedrale in Tokyo, an deren Errichtung das Erzbistum Köln ide-ell und finanziell beteiligt gewesen war. Bereits bei der ersten Tokyo-Kollekte Weihnachten 1954 spendeten die Katholiken im Erzbistum Köln rund 300.000,- DM – und dazu fünf Eisenbahnwaggons voll Sachspenden. Im Erzbistum Köln wird seither alljährlich der letzte Sonntag im Januar als Tokyo-Sonntag gefeiert und im Erzbistum Tokyo als Köln-Sonntag. Herzliche Einladung die Partnerschaft im Gebet und durch Spenden zu unterstützen. (RH)

Am 7. April 2019 um 10.15 Uhr sind unsere Jüngsten mit ihren Eltern zum traditionellen »Palmwedel-Basteln« in den Pfarrsaal eingeladen.
Die Aktion startet direkt im Anschluss an die Kleinkindermesse.
Hierzu schon jetzt herzliche Einladung. (RH)

Die Jahresabschlüsse in St. Maria im Kapitol von 2009 bis 2015 sind im Pfarrbüro bis zum 07.12.2019 einzusehen. (MS)

Am 26. Januar 2020 luden wir seitens unseres Kapitolrates Sie herzlich zu unseren „Kreuzganggesprächen“ in den Pfarrsaal ein:
Zum einen war Zeit und Raum auf das Gemeindeleben 2019 zurückzuschauen, zum anderen bestand Gelegenheit für das Kalenderjahr 2020 mögliche gemeinsame Projekte, Aktionen oder Ideen miteinander anzudenken oder gar vorplanerisch anzugehen.
Auf jeden Fall soll es über das Jahr verteilt wieder Gelegenheiten geben, um über unsere Gottesdienste hinaus auch zum Austausch und zur Begegnung zusammenkommen zu können.
Allen Teilnehmenden ein Vergelt`s Gott fürs Mitdenken, Mitplanen und vor allem für die Bereitschaft, sich für unsere Kapitolsgemeinde zu engagieren. Dank auch für die Bereitschaft, die eine oder andere Aufgabe zum Wohle des Ganzen neu oder wiederum mit Liebe zur Sache zu übernehmen.
Danke im Namen unseres Kapitolsrats und der ganzen Gemeinde. Wir werden vom Kapitolsrat auf sie , liebe Gemeinde, zukommen, um für einige überschaubare und machbare Projekte engagierte und bereitwillige helfende Hände zu gewinnen. Ansonsten werden einige liebgewonnene und Begegnungsorte künftig nicht möglich sein. (RH)

Liebe Schwestern und Brüder,
die Situation vieler Christen im Heiligen Land ist bedrückend. Das Wort von der Perspektivlosigkeit macht die Runde. Palästinensische Christen erleben sich in doppelter Weise als ausgegrenzt: als Palästinenser, die immer noch keinen eigenen Staat haben, und als christliche Minderheit unter der großenteils muslimischen Bevölkerung. Viele sind schon ausgewandert; die Zahl der Ausreisewilligen ist nach wie vor hoch!
Aber es gibt auch Hoffnungszeichen. Dazu gehören die christlichen Schulen und Bildungseinrichtungen im Westjordanland. Sie legen einen Schwerpunkt auf die interreligiöse Friedenserziehung von Juden, Christen und Muslimen und fördern damit eine offene und tolerante Atmosphäre. Die Schülerinnen und Schüler lernen, Gemeinsamkeiten wie Unterschiede miteinander zu diskutieren und Stereotype zu überwinden.
Die Christen im Heiligen Land benötigen unsere Solidarität, um ihren Dienst an den Menschen und der Gesellschaft erfüllen zu können. Der Deutsche Verein vom Heiligen Lande und die Franziskaner vor Ort stehen deshalb an ihrer Seite. Sie fördern kirchliches Leben und christliche Bildung. Sie, liebe Schwestern und Brüder, können mit Ihrer Spende bei der Palmsonntagskollekte diese wichtige Arbeit unterstützen und so an einer friedlichen und gerechten Entwicklung in der ganzen Region mitwirken.
Wir möchten Sie auch ermutigen, Pilgerreisen ins Heilige Land zu unternehmen. So können Sie den christlichen Gemeinden im Lande Jesu persönlich begegnen. Viele Pilger machen die Erfahrung, wie sehr ihr eigenes Glaubensleben dadurch gewinnt. Mit Ihrer Pilgerfahrt zeigen Sie zugleich den Christen im Heiligen Land, dass sie nicht vergessen und allein gelassen sind.
Für all Ihr Engagement sagen wir Ihnen unseren herzlichen Dank.
Würzburg, den 19.11.2019
Für das Erzbistum Köln
+ Rainer Maria Card. Woelki Erzbischof von Köln

Am Donnerstag, dem 12. November 2020 dürfen wir hier bei uns in St. Maria im Kapitol wieder Zeugen einer Beauftragung neuer „Begleiter in der Seelsorge“ sein. Als Mitarbeitende in Altenheimen, Hospizen und Behinderteneinrichtungen, haben sich die neu zu Beauftragenden über ein Jahr lang intensiv auf ihre neue seelsorgliche Verantwortlichkeit vorbereitet. Vor 10 Jahren durfte ich im Namen des Erzbischofes erstmals Männer und Frauen mit dieser noch neuen und jungen Aufgabe betrauen. Corona-bedingt ist in diesem Jahr die eigentlich geplante sich anschließende größere Feierlichkeit im Maternushaus abgesagt worden. Umso mehr wollen wir in der Eucharistiefeier am 12. November hier bei uns um 17 Uhr Gott für das Geschenk der Charismen, die die neuen „Begleiter“ in die Seelsorge zum Wohl ihrer Bewohner und Gäste ihrer Einrichtungen einbringen wollen, danken. Ihnen allen ein Vergelt`s Gott für ihr zusätzliches Engagement. (RH)

Mit dem 18. Januar 2021 begann die alljährliche Gebetswoche für die Einheit der Christen. „Christen jeder Generation sind immer neu gefordert, Wege gemeinsamen Handelns zu suchen und das Trennende im Geist des Evangeliums zu überwinden.“– heißt es dazu in unserem Gotteslob-Gebetbuch (GL677,9). An gleicher Stelle heißt es im dazugehörigem Gebet dann weiter: „Allmächtiger Gott, du führst zusammen was getrennt ist, und bewahrst in der Einheit was du verbunden hast. Schau voll Erbarmen auf alle, die durch die eine Taufe geheiligt sind und Christus angehören. Mache sie eins durch das Band des unversehrten Glaubens und der geschwisterlichen Liebe. (GL677,9).“ Herzliche Einladung zum Gebet und zu Zeichen der Ökumene in dieser besonderen Woche. (RH)

Karneval in Pandemie-Zeiten wird in diesem Jahr vor allem geprägt von Absagen und großen Einschränkungen. Da werden Erinnerungen wach an 1991, als das Festkomitee sowohl den Rosenmontagszug, als auch alle open-airVeranstaltungen wegen des Golfkrieges absagte. Karneval in Pandemie Zeiten schenkt dabei gerade auch dem diesjährigen Sessionsmotto eine neue Klangtiefe und Bedeutungsfacette: „Nur zesamme sin mer Fastelovend“!; soll doch dieses Motto den Blick auf das große Ganze lenken; und betonen, dass dieses Fest in Kölle eigentlich Ab-und Ausgrenzungen widerspricht und oft sogar überwinden hilft. Von daher: Möge Fastelovend gerade in diesem Jahr zum Zusammenhalt und zur Solidarität in corona-gebeutelten Zeiten beitragen; denn: „Nur zesamme sin mer Fastelovend“. Fastelovend zesamme! (RH)

Vor einem Jahr ordnete die Stadt Köln am 14. März in Folge einer ersten Welle der steigenden Zahlen von Covid-Infizierten und –Erkrankten ein Versammlungsverbot an. Dies traf von heute auf morgen auch unsere Gottesdienste. Zunächst für 4 Wochen geplant, musste dieser 1. Lockdown am Ende für 7 Wochen veranschlagt werden. Seitdem hat die Corona-Pandemie sowohl unser aller ganz persönliches Leben, als auch den Lauf der Welt verändert und nicht mehr losgelassen. Auch hat Corona weltweit viele Opfer gefordert. Allein in Deutschland starben bisher über 60.000 Menschen. Wir bekommen in vielfältiger Weise schmerzhaft die Auswirkungen und Folgen, Belastungen und Opfer dieses Ereignisses mit. So laden wir am 4. Fastensonntag (14. März 2021) zu einem ›Jahrgedächtnis CoronaLockdown‹ ein, um am Sonntag ›Laetare‹ miteinander...
die Verstorbenen zu beklagen,
der Menschen zu gedenken, die durch die Pandemie besonders belastet sind,
die geplatzten Hoffnungen zu betrauern,
Schmerz, Angst und Ohnmacht auszudrücken, sich der Gemeinschaft zu vergewissern, und sich im Vertrauen auf Gottes Geleit zu stärken.

Mit Raymund Weber als zeitgenössischem Autor, haben wir jemand gewonnen, der uns aus Anlass dieses denk-und gebetswürdigen Tages sowohl ein Lied komponiert, als auch eine ›Covid-Litanei‹ als Fürbittgebet verfasst hat. Zu seinem Lied ›Trotzdem in Gottes Hand‹ heißt es: »Wie in allen Krisen wird auch in der Corona-Zeit die Frage nach Gott gestellt. Der Text des vorliegenden Liedes bearbeitet diese Frage auf eine differenzierte Weise. Der (vorangestellte) Kehrvers endet nicht mit der einfachen Antwort ›Wir sind ja in Gottes Hand, uns kann im Grunde nichts passieren‹, sondern mit der Frage ›Spüren, empfinden wir das? Und wie kommen wir wieder näher an Gott heran, um sein Für-und Mit-uns-Sein zu erfahren?‹ Die Antwort geben die drei Strophen. Sie beschreiben, wo und wie wir uns verrannt haben in dieser Welt. Und wie anders der Wille Gottes ist, den wir ja kennen, uns aber immer wieder vor Augen führen müssen. Um Kraft dafür dürfen wir am Ende der Strophen bitten. «

Herzliche Einladung zum Innenhalten und zum gemeinsamen Beten. (RH)

Traditionell veranstalten wir als Innenstadt-Kirche unsere Fronleichnamsprozession in bescheidener Weise stets an einem der Folgesonntage.

Am 13. Juni 2021 hätte unsere kleine Pfarrprozession rund um St. Maria im Kapitol stattgefunden. Coronabedingt muss sie in diesem Jahr leider nochmals ausfallen.
Dem liturgischen Ritus folgend, wollen wir aber gerne zum Ende der Eucharistiefeier das Sakrament des Altares miteinander in unserer Basilika verehren und uns den Eucharistischen Segen spenden lassen.

Den Familien, die sich dem Kleinkindermesskreis verbunden wissen, bieten wir in diesem Jahr neben der Kleinkindermesse um 9.30 Uhr auch alternativ die Teilnahme an der 10.30 Uhr Messe an.
Sie wissen am besten, was entsprechend dem Alter ihrer Kinder für sie in Frage kommt. Herzliche Einladung! (RH)